Ein privater Sexklub 08
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
weiteren Zwillingen sterilisieren lassen. Sie selbst war ein Zwilling und ihre Schwester hatte auch Zwillinge geboren. Und da sie halt mal vier Kinder gewollt hatte, was aber nun unmöglich war, nahm Bettina bei ihr die Rolle des vierten Kindes ein. Sie wollte die Betti immer weiter zu sich herüberziehen und langsam von ihrer alleinerziehenden und beruflich stark beanspruchten Mutter abkoppeln. Mit dieser Frau jedoch nun intime Beziehungen aufzubauen, das meinte sie, würde ihre Pläne stören. Inno konnte Gunters Frage nicht richtig beantworten und druckste nur herum. Da ergriff Andrea wieder das Wort: „Auch der Betti würdest Du einen großen Gefallen tun, wenn du ein nettes Verhältnis zu ihrer Mutter finden würdest." „Wieso? Was hat die Betti denn davon?" „Die Betti liebt dich sehr, wie du weißt. Aber sie ist auch eng und untrennbar an die Gloria gebunden. Ganz besonders seit die sich von einer Prüdine zu einer bi-Schlampe gemausert hat. Damit ist die Bindung noch enger geworden. Und da ist es doch ganz selbstverständlich, daß sie Freude daran hätte, wenn ihre beiden -- als für sie wichtige Bezugspersonen -- auch in einem mehr oder weniger innigen Verhältnis zu einander stehen würdet." Diese Worte machten Inno nachdenklich: „Gut, ich werde mir das überlegen." „Auch glaube ich, daß Ihr beide euch schon verstehen werdet.", schloß Andrea ihre Rede ab. "Ihr seid beide bi, ihr seid beides geile Weiber. Beschnuppert euch doch die Votzen und seht dann weiter!" Dann gingen sie ...
auseinender. Nein, sie gingen natürlich nicht aus einander sondern teilten sich: Gerold und Inno begaben sich in ihr Schlafzimmer, Gunther und Andrea in Andreas Zimmer und Lars träumte allein in seinem Bett von Gloria und Bettina und onanierte genüsslich. Am anderen Morgen saß Gerold am Frühstückstisch und schmierte für Inno und sich frische knusperige Brötchen, während seine Frau in der Küche fünf große Apfelsinen auspresste. Sie schenkte ihn ein Glas ein. Wie sie so neben ihm stand, griff er ihr in den Hintern, zog sie zu sich und roch an ihrer eben von ihm durchgefickten Votze. Dann leckte er die Tropfen ab, die an ihren Schamlippen glänzten, und zog diese Läppchen in seinen Mund. Sie stellte den Krug schnell ab, schloß die Augen und griff sich and die Brüste: „Jiieh!". Er ließ ab und gab ihr einen Klaps auf die geröteten Arschbacken. „Aua!" rief sie und rieb sich den Hintern, der bei ihrem Ritt vor einer eine halben Stunde zur Ermunterung rechts und links kräftig verklatscht worden war. Aber dieses „Aua!" war nur scherzhaft, denn bisweilen mochte sie diese Hiebe bei der Liebe schon ganz gern, was sie ihrem Rammler dann auch deutlich zu verstehen gab, indem sie sich zunächst selbst beim Reiten mit der Hand auf munterte Dann setzte auch sie sich und beide fingen das Frühstück an. Auf dem Tisch lagen noch Glorias Bilder, die Andrea gestern gezeigt hatte. „Du, ich habe mir das mit Gloria noch mal überlegt.", sagte Inno, „Die rufe ich heute Abend an und lade sie für Sonnabend zum ...