1. Intermezzo forte 17


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    unbarmherzig mit doppelter Intensität weiter. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, schließlich muss ich auf niemanden in der Umgebung Rücksicht nehmen. Simon fickt mich wie von Sinnen, bis er schließlich ebenfalls laut aufstöhnt und mit sieben oder acht Schüben meine Fotze mit seinem Samen flutet. Nach einer Weile lässt Simon von mir ab. Die Trainingsstunde ist zu Ende. Am liebsten würde ich mich erschöpft auf die Matte fallen lassen und den Schlaf der Nacht nachholen, aber ich muss mich beeilen, das Studio zu verlassen, bevor die Putzfrauen kommen. Außerdem fängt in wenigen Minuten die Schule an. Ich verreibe nur schnell die Soße zwischen meinen Oberschenkeln, dann ziehe ich meine Latzhose und das Muskelshirt über. Auch Simon hat sich wieder angezogen, sein Gesicht ist noch etwas gerötet, gerade so als ob und nicht ich eine Übung auf einer der Maschinen absolviert hätte. Zum Abschied drückt er mir wieder einen Müsli-Power-Riegel in die Hand. Ich stecke den Riegel ein, da ich nicht weiß, wann ich das nächste Mal etwas zu essen bekomme. Draußen regnet es mal wieder in Bindfäden. Resigniert laufe ich durch den Regen. Nachdem ich etwa die Hälfte der Strecke zurückgelegt habe, überholt mich ein Golf laut hupend. Es ist Simon, der ebenso wie ich zur ersten Stunde Schule hat. Als ich endlich am Schulgebäude ankomme, bin ich nass bis auf die Haut. Es bereits zum ersten Mal geklingelt, auf dem Flur begegne ich keinem meiner Klassenkameraden. Ich öffne die Tür zum Waschraum, um mich im ...
     Spiegel zu betrachten. Durch die großzügigen Ausschnitte von Thorstens Shirt sind die Ansätze meiner Lustkugeln deutlich zu sehen. Außerdem klebt das Shirt wie eine zweite Haut an meinem Körper, sodass nicht nur meine Rundungen, sondern auch das Piercing sich für alle deutlich sichtbar durch den Stoff drücken. Fast ist es so, als stünde ich nackt vor dem Spiegel. Da hilft es auch nicht, dass ich versuche, das Shirt ein wenig vom Körper zu lösen, sobald ich den Stoff loslasse, klebt er wieder an mir. Die Toiletten in dem Schulgebäude gehören nicht gerade zu den gepflegtesten, wie viele andere Mädchen meiner Klassenstufe vermeide ich es, die Toiletten aufzusuchen. Daher ziehe ich kurz entschlossen das Shirt aus und versuche es über dem Waschbecken auszuwringen. Während ich mit blankem Oberkörper da stehe, kommt eine Fünftklässlerin auf dem Weg von der Toilette an den Waschbecken vorbei. Sie ist bei meinem Anblick etwas orientierungslos und vergisst tatsächlich, sich die Hände zu waschen. Ich ziehe das Shirt wieder über und zupfe es so einigermaßen zurecht. Als es gerade zum zweiten Mal klingelt, verlasse ich den Waschraum. Die letzten Schüler gehen nun zielstrebig auf ihre Unterrichtsräume zu. Ich eile die Treppe hoch, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, und kann mich gerade noch vor unserem Klassenlehrer, Herrn Cloppenburg, in den Klassenraum schleichen. Ein wenig außer Atem nehme ich an meinem Tisch Platz. Ich spüre die Blicke der anderen. Vor allem die Blicke von Michaela und ...
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