1. Intermezzo forte 17


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    zwischen meine Beine. Jedes Mal, wenn ich mit dem Sitz nach vorne rutsche, stößt meine Muschi gegen seine Hand. Plötzlich streckt Simon zwei Finger aus, sodass ich mich jetzt jedes Mal selbst aufspieße. Ich werde bei dieser Übung immer erregter, doch schon hat Simon wieder sein Plastiklineal in der Hand und mit einem Flatsch lässt er das Lineal jedes Mal irgendwo auf meinen ungeschützten Körper niedersausen, wenn ich mich nach vorne bewege. Mein ganzer Körper ist rot, als Simon endlich das Zeichen gibt, dass es nun genug ist. Zum Schluss gibt es noch einige Übungen auf der Matte. Simon erklärt mir, dass er heute mit mir ein paar Übungen machen will, die für mich als Sklavin ein gutes Training darstellen, da sie vor allem auf die Muskelgruppen rund um die Hüfte konzentrieren. So muss ich mich breitbeinig hinknien und einen kleinen Medizinball vom Körper weghalten. In dieser Position muss ich einmal rund um das Fitness-Studio watscheln. Eine weitere Übung nennt sich "Hund". Ich muss mich in den Vierfüßlerstand begeben, die Bauchmuskeln anspannen und beide Knie vom Boden heben. Dann die Spannung halten und schließlich einen Fuß vom Boden heben, sodass ich nur noch von den Händen und einem Fuß gehalten werde und aussehe wie ein Hund am Baumstamm. Nun die Haltung beibehalten, nur den Fuß wechseln. Ich spüre die Spannung in meiner Bauchmuskulatur und sicher ist die Übung auch wertvoll für meine Bauchmuskeln. Diese Übung allerdings nackt ausgeführt, wirkt obszön, wie ich meinen ...
     Hintern so hoch strecke, wie eine läufige Hündin und Simon dadurch meine nasse Möse quasi präsentiere. Natürlich steht er bei dieser Übung hinter mir. Seine Hände spüre ich auf meinem Hintern, sie spielen an meiner Möse, er steckt seine Finger tief rein und zieht sie wieder raus, während ich mich bemühe, die Spannung zu halten. Als ich ihn wieder an meiner Muschi spüre, sind es nicht die Hände. Simon hat seinen Schwanz aus den Boxershorts befreit, nur um mich jetzt abzuficken. Tief drückt er seinen Sahnespender in meine nasse Höhle. Vor Schreck senke ich die Knie auf den Boden ab, doch Simon packt mich fest an den Hüften und zieht mich wieder hoch in die ursprüngliche Position. Ich spüre seinen Stab in voller Länge in meinem Lustloch, dann fängt er an mich zu ficken, erst ganz langsam, als müsste er erst das Gebiet ausloten, doch dann fickt er mich mit langen, harten Stößen. Ich schreie bei jedem Stoß laut auf, mit jedem Stoß reduziert mich Simon auf meine eigentlichen Aufgaben als Sklavin. Meine Titten schwingen heftig im Rhythmusvor und zurück. Plötzlich greift Simon nach den schwingenden Glocken, hält sich daran fest, wie ein Reiter die Zügel auf einem bockigen Gaul festhält. Gleichzeitig scheint er noch weiter in mich hineinzustoßen. Da Simon und auch Thorsten heute schon entsprechende Vorarbeit geleistet habe, komme ich kurz darauf mit einem lauten und lustvollen Schrei. Das hält Simon nicht auf, im Gegenteil, er lässt mir keine Zeit der Erholung, sondern fickt mich ...
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