1. Intermezzo forte 17


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    groß und durch die Armausschnitte sind die Ansätze meiner Lustkugeln deutlich zu sehen, was nicht zu sehen ist, kann man wenigstens ahnen. Trotzdem bin ich Thorsten dankbar, dass er mir das Shirt überlässt. "Dafür bist du mir aber einen Gefallen schuldig", erinnert mich Thorsten. Wie sollte es auch anders sein. Dann schiebt er mich aus dem Zimmer, ich höre, wie er hinter mir den Schlüssel im Schloss dreht. Im Dauerlauf mache ich mich auf den Weg zu Simon. Der hat das Studio schon aufgeschlossen und schaltet gerade die Lichter ein, als ich ankomme. Ich begrüße ihn und gehe zu ihm an die Infotheke in der Mitte des Raumes. Ohne zu zögern, ohne auf eine Aufforderung zu warten, ziehe ich mich aus, denn ich weiß ja, was Simon von mir erwartet. Die Kleidung lege ich über einen der Hocker, dann warte ich mit gesenktem Haupt. Simon steht vor mir, seine Hände fassen an meine Titten, spielen mit den frischen Piercings. Ich nicke, als Simon mich fragt, ob diese neu wären. Dann mache ich meinen Mund auf, dass er auch den Stecker in meiner Zunge sehen kann. In Simons Hose scheint sich etwas zu regen, denn Simon greift sich in den Schritt, um seinen besten Freund zur Seite zu rücken. Meine erste Station ist wieder das Aufwärmen auf dem Laufband. Mit wippenden Titten laufe ich eine halbe Stunde auf dem Laufband. Diesmal hat Simon eine Kamera dabei und fotografiert mich bei meinem Training. Als Dokumentationsmaterial und zur besseren Auswertung meines Trainings, erklärt er mir. Trotz ...
     meiner Müdigkeit bin ich heute deutlich besser in Form als gestern, daher erhöht Simon die Geschwindigkeit in den letzten Minuten. Ich bin am Rande der Erschöpfung, aber Simon kennt keine Gnade. Er zieht mich dieses Mal zwar nicht an den Brüsten nach vorne, dafür steht er mit einem Plastiklineal hinter mir und schlägt mir damit über den blanken Hintern, wenn ich auf dem Band zu weit nach hinten gerate. Als das Laufband sich endlich abstellt, bin ich total ausder Puste und glänze am ganzen Körper vor Schweiß. Mein Hintern fühlt sich wohlig warm an und ist vermutlich krebsrot. Die nächste Station ist die Rudermaschine, an der ich mich "austoben" soll. Simon weist mich in das Gerät ein: der Sitz der Rudermaschine läuft auf Rollen, sodass ich bei jedem Ruderschlag die Beine strecke und der Sitz nach hinten rutscht; um das Ruder wieder in die Grundstellung zu bringen, ziehe ich gleichzeitig die Beine an und bewege mich mit dem Sitz ganz nach vorne. Simon steht halbschräg hinter mir, während er mir die Funktionsweise erklärt: einen Arm um die Schulter gelegt, die andere Hand massiert kurz meine Muschi, teilt die Schamlippen. Ich bin erregt, meine Muschi klafft auf, die Schamlippen sind voll durchblutet und warten nur noch auf den Schwanz ... Simon geht einmal um das Gerät herum, dann kniet er sich so vor mich, sodass er meinen Körper genau im Blick hat. Ein paar Ruderschläge zum Testen, dann geht es los. Simon beschränkt sich nicht nur auf das Zuschauen, zielsicher legt er seinen Arm ...
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