1. Intermezzo forte 17


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Schließlich drehe ich das Wasser ab und öffne die Augen. Und blicke direkt in die blauen Augen von Frank. Eben dieser Frank, mit dem ich letztes Jahr zusammen mit Thorsten und Michael die holländische Küste unsicher gemacht hatte. Der mich schon oft nackt gesehen hat am FKK-Strand, aber damals hatte ich untenrum noch ein dichtes Pelzchen und keine Silberstifte in meinen Nippeln. Von den Spuren meiner Fesselung einmal ganz abgesehen. Frank betrachtet mich schon eine ganze Weile, er wird wohl auf Toilette gesessen haben, als ich unter die Dusche bin. Durch die transparente Kunststoff-Tür der Dusche hat er Gelegenheit genug gehabt, mich zu betrachten und höchstwahrscheinlich hat er dann auch zugesehen, wie ich unter der Dusche gepinkelt habe. Da hilft nur noch der direkte Weg. So unbefangen wie möglich schiebe ich die Tür zur Seite, lächle ihn an und wünsche ihm einen guten Morgen, während ich nach dem Handtuch greife. Meine Überlegung geht auf: Frank wirkt auf einmal unsicher und mit einem freundlichen Nicken und "Schön, dich mal wieder zu sehen", ergreift er die Flucht. Ich trockne mich ab, lege das Handtuch zurück und gehe nackt zurück über den Flur in Thorstens Zimmer. Wenigstens bin ich jetzt sauber und wach. Während ich über den Flur gehe, bemerke ich, dass eine der Zimmertüren einen Spalt offen steht. Als ich näherkomme, wird die Tür leise geschlossen.Aha, denke ich mir, das wird wohl Franks Zimmer sein. Sicher wird er Thorsten nachher fragen, was mit mir los sei. Und ...
     ich werde einen neuen Verehrer haben, denn schon während unseres Urlaubes hatte er mir unzweideutige Angebote gemacht und nur, weil er seine Freundschaft mit Thorsten nicht aufs Spiel setzen wollte, hat er die Finger von mir gelassen. Als ich in das Zimmer komme, ist Thorsten bereits angezogen. Er wirft mir meine Latzhose zu. Durch den "Unfall" heute Nacht bei McDonalds ist die Hose an den Beinen total eingesifft, trotzdem ziehe ich sie an, meine restliche Kleidung ist bei Monique bzw. bei der Schneiderin, es hat daher keinen Sinn, wenn ich nochmals schnell nach Hause laufe. Ich streife die Träger über meine Schultern, aber selbst wenn ich die Träger etwas kürzer stelle, sobald ich eine ungeschickte Bewegung mache, liegen meine Titten frei. Gestern Nachmittag war das schon ein Spießrutenlaufen in der Stadt, aber in der Schule kann ich mich so nicht blicken lassen, darüber würden die Lehrer bestimmt nicht hinweg schauen. Ich überlege mir kurz, ob ich die Schule schwänzen sollte, aber wo sollte ich stattdessen hingehen? Nach Hause konnte ich nicht, denn Monique hat meinen Schlüssel einkassiert. Außerdem geht es jetzt in die Schlussgerade Richtung Abitur, ich kann mir ein Fehlen eigentlich nicht leisten. Ich bin den Tränen nahe, als ich Thorsten erkläre, dass ich so unmöglich zur Schule gehen kann. Schließlich hat Thorsten ein Einsehen und nimmt ein Shirt aus dem Schrank und wirft es mir zu. Es ist ein Muskelshirt, das Thorsten im Fitness-Studio benutzt. Es ist mir zwei Nummern zu ...
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