1. Intermezzo forte 17


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    „Missgeschick“ und ziehe den Bolero wieder richtig. Es ist nicht nur der Stahlpfropfen, der in meiner Muschi sein Unwesen treibt und dafür sorgt, dass ich da unten ganz nass bin. Nein, ich genieße es geradezu, mich vor den Jugendlichen zu entblößen, und gleichzeitig kann ich mein ungehöriges Benehmen damit entschuldigen, dass ich nur als gehorsame Sklavin meine Befehle ausführe. Aber das ist nicht so, die Situation macht mich total an. An der Kasse kommen wir zügig durch. Die Jugendlichen haben sich im letzten Moment dazu entschieden, ihre Chipsvorräte aufzufüllen, es war ihnen wohl zu peinlich, direkt hinter uns ohne etwas zu kaufen durch die Kasse schlüpfen zu wollen. Bis die Jugendlichen gezahlt haben, sind wir bereits längst aus dem Laden entkommen. Unnötig zu erwähnen, dass es meine Aufgabe ist, die schweren Plastiktüten zu tragen. Bis wir an die Straßenecke kommen, wo Monique wohnt, schmerzen mir bereits die Finger. Zu meiner großen Überraschung gehen wir weiter und schließlich kommen wir in das Nobelviertel der Stadt, wo die alten Villen stehen und die Gärten rings um die Villen schon fast parkähnliche Ausmaße haben. Endlich sind wir wohl am Ziel angelangt. Monique öffnet das schmiedeeiserne Tor und bedeutet mir, mitzukommen. Nebeneinander gehen wir die beiden Sandsteinstufen hoch. Monique drückt auf die Klingel, ein edler Messing-Klingelknopf, darunter ein Namenssc***d, das aber nur zwei Initialen aufweist - ab einer bestimmten Einkommensklasse wohnt man wohl nicht mehr, man residiert. Und ich noch nie was davon gehört, dass die Queen in England ein Namenssc***d vor dem Eingang zum BuckinghamPalast angebracht hat. Drinnen ertönt ein tiefer Gong. Während wir warten, greift Monique nach meinem Bolero-Jäckchen. Mit einer Hand öffnet sie den Knopf, die andere Hand greift an meinen Nacken und zieht das Jäckchen mit einem Ruck nach unten, sodass ich mit entblößtem Oberkörper da stehe. Nach kurzer Zeit öffnet sich die schwere Eichentür ein kleines Stück weit.
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