Intermezzo forte 17
Datum: 04.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Wenig später höre ich seine gleichmäßigen Atemzüge, während ich selbst lange nicht einschlafen kann, obwohl so ein ereignisreicher Tag hinter mir liegt und die nächsten Tage nicht minder ereignisreich werden. Im Geiste mache ich eine Liste, was mirin den nächsten Tagen noch bevorsteht. Und ich habe das Gefühl, dass die Liste nicht kürzer wird, sondern immer länger. Unsanft werde ich geweckt. Thorsten schüttelt mich an der Schulter. Ich will seinen Arm wegschieben, da merke ich, dass ich noch immer in einer bizarren Stellung an drei Haken an seiner Zimmerwand festgeknüpft bin. "Hast du etwa dein Fitnesstraining bei Simon vergessen?“, fragt mich Thorsten, "schließlich musst du als Sklavin ja fit bleiben ...“ Thorsten löst die Stricke an meinen Armen und lässt meinen Oberkörper sanft auf den Boden gleiten. Meine Beine sind weit gespreizt und hängen noch in ihren Fesseln. Ich bin völlig müde und bekomme kaum meine Augen auf. Mein ganzer Körper schmerzt wegen der unbequemen Lage, in der ich die Nacht verbracht habe. Ich nehme an, dass Thorsten nun als Nächstes meine Beine befreit. Am liebsten würde ich jetzt in dieser unbequemen Position halb auf dem Fußboden weiterschlafen. Aber das lässt Thorsten nicht zu, er nutzt meine hilflose Lage aus, um mich so zu ficken. Ich spüre, wie er seinen gewaltigen Dosenöffner an meiner Muschi ansetzt und sich langsam auf mich herabsinken lässt. Mein Unterleib hängt genau in der richtigen Höhe für ihn. Ohne Rücksicht auf mich versenkt Thorsten ...
seinen Stab in meinem Fickkanal, füllt mich im Nu aus. Auch wenn ich vor Erschöpfung fast weiterschlafe, mein Unterleib ist schon wach und produziert jede Menge Fotzenschleim. Ich kann sehen, wie Thorsten sein Teil immer wieder in mich hinein hämmert, wie seine Bälle gegen meinen Leib klatschen. Sein Schwanz massiert meine Lusthöhle, wie wild stößt Thorsten immer wieder zu. Ich stöhne vor Erregung, wahrscheinlich bin ich zu laut in Anbetracht der engen Wohnverhältnisse im Wohnheim. Thorsten lässt kurz von mir ab, greift nach seinem Sessel und kurz darauf stopft er mir seine Socken, die er gestern anhatte und die entsprechend "duften" in den Mund. Nur kurz währt die Unterbrechung und schon spüre ich erneut seinen Ständer in meiner Fotze. Nach kurzer Zeit schon fängt Thorsten an zu keuchen, seine Stöße werden unkontrolliert, er stöhnt wollüstig auf und ich spüre, wie der Orgasmus über ihn kommt, spüre seinen Schwanz in meinem Loch erbeben, grunzend pumpt er eine Ladung seines Schleimes nach der anderen in meinen Körper. Thorsten stößt noch ein paar Mal zu, dann lässt er seinen abgeschlafften Schwengel aus meiner Spalte flutschen. Thorsten lässt mich auf dem Boden liegen wie ein benutztes und kaputtes Spielzeug. So fühle ich mich auch im Moment. Während ich noch ein wenig vor mich hindämmere, zieht sich Thorsten an. Danach endlich löst er auch die Fesseln an meinen Beinen. Thorsten muss mich mehrmals an der Schulter rütteln, damit er meine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt. Er ...