1. Intermezzo forte 17


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Schrank einnimmt. Verschiedene geänderte Kleider, ein paar Blusen. Ganz unten in der Tüte sind noch einige Spezialanfertigungen zum Drunterziehen. Von diesen einmal abgesehen, bleibt das Fach mit der Unterwäsche leer. "Als Sklavin brauchst du keine zarten Dessous“, erklärt mir Monique kategorisch. "Du hattest da wirklich ein paar heiße Teile in deinem Schrank, die waren viel zu schade zum Wegwerfen. Es war doch sicher in deinem Sinne, dass ich die an mich genommen habe." Ich beeile mich mit dem Einräumen, denn ich will meine Herrin nicht verärgern, indem ich ihre Zeit vertrödele. Eine helle Bluse fällt mir dabei auf den Boden, ich hebe sie auf und lege sie wieder zusammen. Dabei bemerke ich, dass alle Knöpfe bis auf einen fehlen, der Ausschnitt der Bluse geht mir wohl bis zum Nabel. Trotzdem bin ich fast glücklich, dass ich überhaupt wieder etwas zum Anziehen habe. Während ich die Kleidung sorgfältig einräume, inspiziert Monique meinen Schreibtisch. Sie entdeckt mein Notizblatt und betrachtet eingehend die Aufstellung meiner Schulden. Auch sie kommt zu dem Schluss, dass ich wohl dringend meine Schultasche wieder brauche, und verspricht mir, sich darum zu kümmern. Monique muss es nicht extra erwähnen: wenn ich mich nicht schon ganz in ihre Hand gegeben habe, so wird sie mich sicher noch weiter vereinnahmen.Inzwischen stehe ich bereits wieder in meiner Ruhestellung neben der Schranktür, ich würde mich gerne wieder setzen, aber ich traue mich nicht. Monique öffnet die Schubladen ...
     meines Schrankes, wühlt in jeder Schublade herum. Als sie die oberste Schublade öffnet, in der ich Kerzen, Gürtel und Packband verstaut habe, grinst Monique. Dann fragt sie mich, ob ich einen Dildo besitze. "Einen Dildo?“, frage ich verwirrt zurück. "Ja, oder weißt du etwas nicht, was ein Dildo ist?" blafft mich meine Herrin an. "Doch, schon, „ stammle ich, "aber ich besitze keinen." Einen Moment lang schaut mich Monique prüfend an. "Morgen nach der Schule gehst du in den Sexshop und kaufst dir den größten Gummischwanz, der für das Geld zu haben ist. Dann wirst du jeden Morgen und jedem Abend das Ding ein paar Mal in deinen Hintern schieben, nicht dass Uli sich wieder beschweren muss, dass du hintenrum so eng gebaut bist." Dann zieht sie ihre Geldbörse aus der Tasche und nimmt 20 Euro raus, legt sie auf meinen Schreibtisch. Ich schaue verblüfft drein. "Nimm das Geld ruhig, das hast du dir am Sonntag von Gunnar verdient ..." Ohne auf meine Reaktion zu warten, öffnet Monique die Türen meines Kleiderschrankes. Zufrieden stellt sie fest, dass ich die Sachen sorgfältig rein geräumt habe. Dann zieht sie die alte Jeans hervor, die ich am letzten Wochenende bei der Gartenarbeit getragen habe. Das Wochenende scheint Lichtjahre entfernt zu sein. Die Schneiderin hat die Jeans inzwischen gewaschen und meine total unprofessionellen Schnipseleien ausgebessert. Die Schnitte mussten begradigt werden, den etwas ausgefransten Stoff hat sie sorgfältig umsäumt, den Saum sogar mit einem farblich ...
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