1. Intermezzo forte 17


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    etwas überlegen müssen, denn meine Sportsachen bekomme ich erst in 2 Monaten wieder! Während ich darüber nachgrübele, ziehe ich gedankenverloren mit dem Stift einige Kreise um diese beiden Zeilen. Neben dem Schuldendienst, den ich ableisten muss, erwarten mich noch eine Reihe von anderen Aufgaben. Unter anderem muss ich mich meinem kleinen Bruder 3 täglich nackt zeigen, auch auf die ausgefallene Modenschau wird er sicher noch zurück kommen. Dann habe ich unvorsichtigerweise ja auch noch Thorsten auf die Idee mit dem Sexualkundeunterricht gebracht. Ob ich diese Aufgaben auch auf die Liste aufnehmen soll? Ich grübele noch darüber nach, als die Zimmertür aufgeht. Natürlich mal wieder, ohne anzuklopfen. Einerseits müsste ich Jonas mal gute Manieren beibringen, andererseits istes eine gute Gelegenheit, mich ihm ein weiteres Mal nackt zu zeigen, ohne dass es auffällig wird. Also drehe ich mich zu ihm um und erhebe mich gleichzeitig aus meinem Schreibtischstuhl. Doch es ist Monique, die im Türrahmen steht. Im ersten Moment bin ich etwas darüber verwirrt, denn ich habe die Türglocke nicht gehört. Dann fällt mir ein, dass Monique ja inzwischen - im Gegensatz zu mir - über einen Schlüssel verfügt und in der Wohnung ein- und ausgehen kann, wie es ihr beliebt. Mit Wohlgefallen stellt sie fest, dass ihre Sklavin nackt ist. Monique trägt helle Shorts und darüber ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Hardrock-Café London“. Ich könnte wetten, dass dieses Shirt noch letzte Woche in meinem ...
     Kleiderschrank gelegen hat. Monique hat zwei große Tüten in der Hand, am Aufdruck kann ich erkennen, dass es sich um meine Kleidung aus der Schneiderei handelt. Monique stellt die beiden Tüten ab und kommt auf mich zu. Ohne weiter nachzudenken, nehme ich automatisch die Position ein, in der Monique meinen Körper inspizieren kann. Mit hartem Griff knetet sie meine Titten. Auch wenn es mir wehtut, ich beiße die Zähne zusammen und lasse ihre Inspektion klaglos über mich ergehen. Monique steht dicht neben mir und schaut mir ins Gesicht. "Spreiz die Beine!", befiehlt sie mir. Gehorsam stelle ich die Füße noch etwas weiter auseinander. Monique legt ihre Hand in den Schritt, fährt mit mehreren Fingern tief durch meine Muschi. Natürlich bin da unten feucht, was Monique mit einem diabolischen Grinsen vermerkt. Tief bohrt Monique ihre Finger in meinen Körper, während ich in aller Kürze von meinem heutigen Tag erzählen muss. Ich erzähle ihr, wie ich die Nacht verbracht habe und dass mich Thorsten zweimal in der Nacht noch benutzt hat. Außerdem kann ich berichten, dass ich eine weitere Trainingseinheit bei Simon verbracht habe und dass mich meinem Bruder Jonas wie befohlen nackt gezeigt habe. Der Geilsaft läuft mir am Oberschenkel herunter. Schließlich ist Monique mit meinem Bericht zufrieden und ich darf nun den Inhalt der Tüten in meinen Kleiderschrank einräumen. Monique hat viele der Sachen verkauft, um die Schneiderarbeiten damit zu bezahlen, sodass die verbliebene Kleidung nur wenig Platz im ...
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