1. Intermezzo forte 17


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    abgesetzten Band verziert. Bei dieser Aktion ist zwangsläufig noch etwas mehr Stoff abgeschnitten worden. Wenn vorher schon mein Po zur Hälfte unbedeckt geblieben ist, dann bin ich jetzt in dieser Jeans fast nackt. Sie gleicht eher einem breiten Gürtel als einer Hose. Der schmale Stoffstreifen zwischen den Beinen ist den Änderungsarbeiten vollends zum Opfer gefallen, stattdessen hat die Schneiderin eine dünne Metallkette eingepasst. Etwa in der Mitte dieser Kette klemmt ein länglicher Metallpfropfen, als habe man ein gekochtes Ei auf die Kette gefädelt. Ich habe keine Zeit, mich über diese merkwürdige Konstruktion zu wundern und ziehe das Teil gehorsam an. Dabei bemerke ich, welche geniale Konstruktion die Schneiderin im Sinn hatte. Die Kette sorgt dafür, dass die Hose genau an der richtigen Stelle sitzt, weder zu hoch, noch zu tief. Mein Venushügel liegt fast vollständig über dem Bund der Hose. Normalerweise hätte ich den Bund daher höher gezogen, doch dadurch hätte ich meine Möse am unteren Ende des Gürtels freigelegt. Die Kette verhindert genau dies und bewirkt, dass meine Möse gerade so verdeckt ist, solange ich aufrecht stehe. Die Kette fühlt sich angenehm kühl an zwischen meinen Beinen. Lediglich das "Ei" drückt ein wenig gegen meine Spalte. Ich greife von unten in die Hose und ziehe ein wenig an der Kette. Schließlich finde ich die Lösung. Ich muss lediglich das Ei so drehen, dass die längere Seite nach oben zeigt. Sofort flutscht das Ei zur Hälfte in meine Möse und ...
     wird von den Schamlippen umschlossen. In der Zwischenzeit hat Monique auch ein Oberteil für mich herausgesucht. Ihre Wahl fällt auf ein schwarzes Bolero-Jäckchen, das natürlich bauchfrei ist und nur mit einem einzigen Knopf geschlossen wird. Normalerweise ziehe ich das Jäckchen über mein Abendkleid, damit die Schultern und der Rücken bedeckt sind, wenn ich nach einer Kulturveranstaltung aus dem Theatersaal hinaus ins Freie komme. Doch Monique hatvorgesehen, dass ich das Jäckchen ohne etwas darunter tragen soll. Ich ziehe das Teil an, schließe den Knopf und betrachte mich in dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank. Meine Titten sind nur notdürftig verdeckt, das großzügige Dekolleté sorgt dafür, dass meine Lustkugeln fast zur Hälfte unbedeckt bleiben und es bietet ebenso großzügigen Einblick in das Tal zwischen meinen Hügeln. Untenrum ist das Jäckchen so knapp, dass es gerade den unteren Ansatz meiner Kugeln ahnen lässt. Um meine Körpermitte trage ich eigentlich nur einen extra-breiten Gürtel, selbst wenn ich aufrecht stehe, kann man den Ansatz meiner Pobacken problemlos sehen. Mein Anblick ist mehr als aufreizend, mehr als auffordernd. Vor dem Spiegel probiere ich aus, wie weit ich mich bewegen kann, ohne noch mehr von meinem Körper preiszugeben. Es ist fast unmöglich. Eigentlich müsste ich mich in diesem Aufzug in Grund und Boden schämen, doch irgendetwas in mir sieht es fast als Herausforderung, als Mutprobe so unter die Leute zu gehen. Auch Monique hat mich aufmerksam ...