1. Intermezzo forte 17


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    angeschaut, sie scheint mit ihrer Wahl zufrieden zu sein und drängt zum Aufbruch. Zum Anziehen der Sandaletten muss ich mich bücken, es ist mir klar, dass ich damit meinen Hintern freilege. Sofort spüre ich Moniques Hand auf meinen Arschbacken, ihre Hand fährt zwischen meinen Beinen entlang, spielt ein wenig mit der Kette. Schließlich machen wir uns auf den Weg. Es ist ein Spießrutenlaufen für mich, jeder scheint mich anzusehen. Einerseits würde ich gerne so schnell wie möglich durch die Straße laufen, um mich irgendwo zu verstecken, andererseits weiß ich, dass ich nur mit langsamen, kleinen und vorsichtigen Schritten meine gänzliche Nacktheit verbergen kann. Ich merke, wie das dicke Metallstück an und in meiner Muschi reibt und meine Muschi schon wieder Unmengen an Geilsaft produziert und ich trotz allem geil werde. Glücklicherweise begegne ich keinem unserer Nachbarn. Zwei Straßen weiter steuert Monique einen kleinen Supermarkt an. Vor der Tür stehen ein paar Halbwüchsige. Ihre Blicke brennen wie Feuer auf meiner Haut, ich spüre, wie sie mich mit ihren Augen auszuziehen, wie sich ihre überschüssige Fantasie regt und nicht nur ihre Fantasie. Ich komme nicht umhin zu bemerken, dass sie ziemliche Beulen in der Hose haben. Bevor sich die Tür des Supermarktes hinter uns schließt, vernehme ich noch die Worte: "geile Fotze", "Sau" und "nageln". Monique steuert den Einkaufswagen, sie scheint eine Liste der benötigten Sachen im Kopf zu haben. Manchmal fordert sie mich auf, die ...
     Sachen aus dem Regal zu holen. Nach einiger Zeit fällt mir auf, dass das immer dann der Fall ist, wenn die Sachen so weit oben liegen, dass ich mich strecken muss. Dabei ziehe ich automatisch das Bolero-Jäckchen mit nach oben und lege meine Euter komplett frei. Ich muss zuerst die Einkäufe in den Wagen legen, bevor ich das Jäckchen runterziehen kann, jedes Mal stehe ich also ein oder zwei Sekunden mit blankem Oberkörper da. Oder aber ich muss Sachen aus dem untersten Regal holen oder gar die Würstchen aus der Kühltheke: Nie gelingt es mir, mit meinem breiten "Gürtel" meine Blöße zu verdecken. Nachdem wir den Einkaufswagen etwa halb voll haben, macht mich Monique darauf aufmerksam, dass Jungs, denen wir vor dem Supermarkt begegnet sind, uns inzwischen nachgefolgt sind. Sie stehen unschlüssig am anderen Ende des Ganges und interessieren sich auffällig für Gemüsekonserven. Monique braucht ein Päckchen Puddingpulver. Ich drehe mich zu den Jugendlichen um und hole das Puddingpulver aus dem obersten Regal.Ich recke dazu meine rechte Hand nach oben, der untere Bund meines Jäckchens ziehe ich dabei mit nach oben und schon liegt meine rechte Titte frei. Bevor ich nach dem Pulver greifen kann, muss ich allerdings bei Monique noch einmal nachfragen, ob sie lieber Vanille oder Schokopudding kochen will. Mehrere Sekunden stehe ich so halb entblößt, während Monique noch hin und her überlegt. Erst nachdem ich das Päckchen Vanillepudding in den Einkaufswagen gelegt habe, bemerke ich mein ...