1. Deus ex machina Teil 07


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    langgezogenen, brünftigen Schrei, der sich ihrer Kehle entrang, als er bis zur Schwanzwurzel in ihre dampfende Möse eingedrungen war, konnte man kaum noch menschlich nennen. Ebenso verhielt es sich mit den Lauten, die sie machte, als er sie kraftvoll zu stoßen begann. Es hörte sich an, als würde er ein wildes Tier vögeln. Selen grollte, knurrte, quiekte, hechelte, stöhnte, weinte und kreischte. Es wirkte, als hätte sie jedwede Kontrolle über sich und ihre Gefühle verloren. Mit dieser Vermutung war Greg näher an der Wahrheit, als er ahnte. In diesem Moment schlug sie ihre Beine um ihn herum und schob ihren Unterleib nun bei jedem Stoß entgegen, presste sich gegen ihn, um ihn so tief in sich zu spüren wie möglich. Ihre Hände krallten sich auf seinem Rücken fest und ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in sein Fleisch. Immer schneller wurden ihre Beckenbewegungen, immer abgehackter ihr Keuchen und Stöhnen, das Gesicht eine einzige von Geilheit verzerrte Maske. Schließlich kam sie. Ihr Brüllen, als sie den Höhepunkt erreichte, stand dem eines verwundeten Bären in nichts nach. Sie begann am ganzen Körper wie unter epileptischen Anfällen zu zucken und aus ihrer Möse ergossen sich Unmengen Flüssigkeit. Greg konnte hören, wie ihre Zähne knirschten, so fest presste sie ihren Kiefer zusammen. Ihre Fotze zog sich zusammen und begann ihn im Inneren zu melken. Es fühlte sich wirklich an, als ob ein innerer Mund heftig und in rhythmischen Intervallen gierig an seiner Eichel saugte, ...
     während innere Finger seinen Schaft wichsten. Das gab dem Unternehmer den Rest. Laut stöhnend ergoss er sich in die Androidin, pumpte seinen Samen tief in ihren Leib. Vier, fünf Schübe spritzte er in sie ab, anschließend brach er erschöpft auf ihr zusammen. Auch Selen kam langsam zur Ruhe. Ihre verkrampften Finger, die im Höhepunkt ihrer Ekstase blutige Furchen in seinen Rücken getrieben hatten, lockerten sich. Ihr rationales Denken tauchte langsam wieder aus den Tiefen des Nichts auf. Schnell führte sie eine Systemdiagnose durch. Alles arbeitete einwandfrei, offenbar war ihr dieses Mal die Sicherung nicht herausgeknallt. Dennoch war wieder etwas schief gegangen. ´Was war passiert? Hatte sie aus Versehen nicht nur die Gefühle. sondern auch die Instinkte kopiert?´, überlegte sie fieberhaft. Ihr wurde bewusst, dass sie in der Endphase ihrer Masturbation und während der gesamten Kopulation vollkommen die Kontrolle über sich verloren hatte! Außerdem waren Teile des Geschehens nicht in ihrem Gedächtnis gespeichert, wie sie nach Durchsicht der Speicherbänke beunruhigt feststellte! Als sie schließlich ihre blutverschmierten Fingernägel bemerkte und die Striemen auf seinem Rücken sah, erschrak sie. „Was habe ich ihm in diesem Zustand angetan?", fragte sie sich verzweifelt, fand aber keine Antwort auf ihre Frage, da es keinerlei Aufzeichnungen gab. Zumindest lebte er noch! So sehr, wie sie außer Kontrolle gewesen war, wäre es denkbar gewesen, dass sie ihn, ohne es zu wollen, umgebracht ...