1. Deus ex machina Teil 07


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    herrlichen Gefühle glücklich aus, die ihre Bewegungen erzeugten. Mit ihrer anderen Hand fuhr sie langsam über ihre prallen Brüste, kreiste mit dem Finger knapp um die Brustwarze herum. Erneut keuchte sie laut auf. Als sie probehalber einmal leicht hinein kniff, erschrak sie erst über den leichten Schmerz, den es erzeugte, genoss dann aber auch dieses neue Körpergefühl. ´Das ist um Längen besser als erwartet!´, stellte sie zufrieden fest. ´Viel besser!´ Ihre rechte Hand wurde mutiger und wanderte etwas tiefer, vermied aber noch den Kontakt mit der Klitoris. Das wollte sie sich noch etwas aufsparen. Sie strich an den äußeren Schamlippen entlang und die aufkommenden Gefühle entlockten ihr ein leises Stöhnen. Sie fühlte ein seltsames, ungewohntes Ziehen, welches erst durch ihren gesamten Unterleib ging und in ihren Brustwarzen endete. Vorsichtig teilte sie ihre Schamlippen und ließ ihren Zeigefinger zwischen ihnen eintauchen. Sie fühlte ihre Nässe wie nie zuvor und ergötzte sich auch daran. Probehalber schob sie den Finger ein paar Mal durch ihre Furche, auf und ab. Gigantisch! Mit jedem Mal fühlte sie, wie die Erregung in ihrem Inneren wuchs. Ihre andere Hand begann derweil abwechselnd ihre Brüste zu kneten oder ihre Brustwarzen zu stimulieren, ihre Bewegungen wurden dabei immer fordernder. Um es noch intensiver spüren zu können, griff sie in ihren üppigen Ausschnitt und holte, eine nach der anderen, ihre fetten Titten hervor. Selbst diese, eigentlich simple Tätigkeit, besaß ...
     eine ganz neue Qualität. Vor allem aber war es ein gigantischer Unterschied zu den Gefühlen eines Mannes! Diese hatte sie zwar nur kurz erfahren, aber der maskuline Körper schien um einiges unsensibler zu sein und seine erogenen Zonen hauptsächlich an einem Ort zu konzentrieren. Als sie schließlich ihre Klitoris berührte, war es wie eine kleine, weiche Explosion, die sie am ganzen Körper verspürte. Das Ziehen in ihrem Leib wurde merklich stärker, veränderte sich, dazu stellte sich ein weiteres Gefühl ein, dass sie so noch nicht kannte. Sie fühlte sich unausgefüllt, richtiggehend hohl an, irgendwie unvollständig. Als ob sie unbedingt ein Glied in ihrem Inneren brauchte, um ihr Vollkommenheit zu schenken, ihr Erfüllung zu bringen. Je mehr sie sich streichelte, desto schlimmer wurde dieser Wunsch. Vor allem, wenn sie ihren Kitzler verwöhnte. Ihr fleischiger Schlauch sehnte sich danach, gestopft zu werden, dass endlich diese innere Leere ausgefüllt wurde. Sie probierte es mit mehreren Fingern, der ganzen Hand, aber das war nur ein unvollständiger Ersatz. Inzwischen stöhnte sie ohne Unterlass, immer mehr Feuchtigkeit quoll aus ihrer Möse, machte alles herrlich glitschig. Sie hatte den Eindruck, als ob ihre Nerven am ganzen Körper zunehmend hypersensibilisiert wurden, denn die Intensität ihrer Gefühle wuchs exponentiell an. Selen war geil! So geil wie nie zuvor! Und sie brauchte dringend einen Schwanz! So schnell und so tief wie möglich! Ihre Bewegungen, oben wie unten, beschleunigten ...
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