1. Deus ex machina Teil 07


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    sich, wurden noch härter, schneller und fordernder. Inzwischen rubbelte sie wild und laut keuchend ihre Klitoris und knetete gleichzeitig kräftig ihre prallen Titten. Immer mehr verlor sie sich in ihrer Erregung! Dieses Mal war es völlig anders als im Cyberspace mit Alexander. Dort hatte es sich auch schon sehr echt angefühlt, war aber kein Vergleich zu dem, was sie nun wahrnahm. Die Intensität war hundertmal stärker und die pure Lust, die sie nun empfand, beherrschte beinahe ihr ganzes Denken, verdrängte alles andere. Immer mehr trat ihre Umgebung in den Hintergrund, wurde sie unwichtiger, bedeutungsloser. Nur noch ihre Lust zählte. Sie bemerkte nicht, dass Greg, der eigentlich nach Simon schauen wollte, bereits seit geraumer Zeit in der Türe stand und gebannt zuschaute, wie sie sich selbst befriedigte. ´Seltsam, so intensiv und wild habe ich sie noch nie im Liebesspiel erlebt!´, stellte der Kommandant, überrascht über ihre plötzliche Leidenschaft, erstaunt fest. Vorher hatte alles an ihr immer noch irgendwie einstudiert gewirkt, aber hier und jetzt ließ sie sich völlig enthemmt gehen. Es machte ihn kolossal an! Sein Schwanz war hart wie ein Brett. In Windeseile befreite er sich von seiner Hose und schlich leise zu ihrer Liege. Seinen alten Freund Simon, der in direkter Nachbarschaft zu ihnen fest zu schlafen schien, würdigte er keines Blickes. Nur diese heiße Krankenschwester, die sich gerade, mit gespreizten Schenkeln und freigelegten Brüsten, auf einer der ...
     Behandlungsliegen laut stöhnend in Richtung eines Orgasmus fingerte, war noch wichtig. Er trat an sie heran, räusperte sich leise und meinte zu ihr: „Ich hätte da noch einen Mitspieler anzubieten, falls ich willkommen bin." Selen schlug ihre Augen auf und blickte ihn an. ´Wow! So hatte sie ihn noch nie angeschaut. Wild, geil, animalisch.´ Ihre Wangen waren gerötet, ihre Haare wirkten seltsam strähnig und sie war schweißgebadet. Sie wandte ihre Augen nach unten, blickte mit unverhohlener, nackter Gier in den Augen auf seinen aufgerichteten Schwanz, der sich unmittelbar vor ihrem Gesicht befand und leckte sich ihre kirschroten, feuchten Lippen. „FICK MICH!", waren die beiden einzigen Worte, die sie hervorbrachte -laut, tief, beinahe männlich, fast wie ein Grollen. Ihre Beine flogen nach oben, entblößten ihren Unterleib mit der herrlichen, riesigen, fleischigen Fotze, machten ihm einen Platz auf der Liege frei. Ihre Möse wirkte auf Greg wie eine überreife Frucht. Rot leuchtend, dick angeschwollen und klatschnass. Greg konnte sehen, wie aus ihrer Spalte fortwährend Sekrete tropften, die im hellen künstlichen Licht des Behandlungsraums glitzerten und funkelten. Der Geruch, der ihm entgegenschlug war urweiblich, geschwängert von Hormonen, weckten seine tiefsten Begattungsinstinkte. Gott, war das ein geiles Weib! Er musste sie haben! Sofort. Sie durchficken, bis ihr Hören und Sehen verging! Sofort erklomm er die Liege, legte sich auf sie und trieb sein hartes Rohr tief in ihr lockendes Loch. Den ...