Die Macht des Blutes 03v23
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: nawnaw0
aneinander, so feste ich nur konnte.Das Duschen hatte mich wieder einigermaßen abgekühlt. Ich stellte den Eintopf, den ich zu Hause vorbereitet hatte, auf den Ofen und legte das Aufbackbrot in den Backofen. Für Fabian hatte ich eine Flasche Bier und ein Glas bereitgestellt, und mühte mich gerade mit dem Korken der Weinflasche ab, als mein Sohn die Küche betrat. Angezogen mit einem Shirt und lose fallenden Boxershorts, nahm er mir sofort die Flasche aus der Hand, und mit einem Ruck zog er den Korken aus dem Flaschenhals."Männersache", grinste er mich an und ich sah sein Glied, das sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnete.Wohl weil ich dabei war, hielt sich Fabian mit dem Bier sehr zurück. Aber als ich sah, wie er den letzten Schluck aus der Flasche trank, das Glas hatte er geflissentlich ignoriert, stand ich auf und holte ihm ein neues Bier. Dankbar nickte er, griff gleichzeitig nach der Weinflasche und füllte mein Glas erneut. Wir sprachen über die Hütte, wie gut sie doch den Winter überstanden hatte, und als ich mich laut fragte, wie es wohl Patrick gehen würde, ...
lächelte Fabian und meinte nachsichtig: "Vielleicht rufst du vorsichtshalber noch einmal an?"Zu Hause war alles in Ordnung.Fabian und ich rauchten noch eine Zigarette, dann stand er auf und ging nach draußen, wo er die Fensterläden schloß, die ich von innen sofort verriegelte. Mein Sohn schloß die Tür von innen ab, legte den Schlüssel auf die Ablage und schaute mich an. Ich hielt seinem Blick nicht stand, drückte ihm schnell einen Kuß auf die Wange und flüchtete mich in mein Zimmer.Fünf Minuten mochten vergangen sein, als es zaghaft an meine Tür klopfte."Ja?"Mein Sohn stand mit nacktem Oberkörper in der Tür und die Beule in seinen Boxershorts war beängstigend groß. "Wenn du sagst, ich soll gehen, dann gehe ich", sagte er leise.Ich aber schlug die Decke zurück, und präsentierte mich in meiner Nacktheit."Dummer Junge", flüsterte ich kaum hörbar und löschte das Licht auf meinem Nachttischchen. Beschwingt von zu viel Wein und berauscht von der Lust, die durch mich hindurchströmte, vergaß ich, wer da zu mir kam.In diesem Moment war ich nur Frau, und als solche wollte ich genommen werden.