1. Die Macht des Blutes 03v23


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    meine Tochter neben meinem Bett knien. "Ich glaube, ich habe mich erkältet", log ich und griff nach der Taschentuchbox. "Ich mach dir als erstes mal einen Tee", sagte Chantal und strich mir beruhigend über den Arm.Nach zehn Minuten kam Chantal wieder in mein Zimmer und stellte einen dampfenden Becher auf das Nachttischchen. Ich setzte mich auf, das Bettdeck rutschte herunter, und für einen kurzen Augenblick starrte meine Tochter auf meine nackten Brüste. "So was von unvernünftig!", schimpfte sie gleich los und nahm aus meinem Kleiderschrank ein Pyjamaoberteil, in das sie mir auch gleich hinein half. Dann fiel ihr Blick auf die Tüten, die immer noch auf dem Stuhl standen. "Warst du einkaufen?", fragte sie neugierig."Heute morgen ging es mir noch besser", schwindelte ich."Darf ich?"Ich nickte und zog mir die Bettdecke bis zum Kinn hoch. Meine Tochter machte sich daran, die Tüten auszupacken. Sie stellte das erste Paar Schuhe auf den Boden, dann das zweite, und als sie das letzte Paar in den Händen hielt, schaute sie zu mir herüber, und in ihren Augen sah ich, daß sie Bescheid wußte. Frauen kann man in diesem Punkt halt nichts vormachen!Chantals Blick war auf die drei Lackpumps gerichtet, die sie vor sich auf den Boden gestellt hatte. Ich mochte diese Art von Pumps, mit zwei Knöchelriemchen und einem sechs Zentimeter hohen Blockabsatz."Drei gleiche Paar?"Ich sah die Ungläubigkeit in den Augen meiner Tochter und antwortete patzig: "Sie sind nicht gleich. Sie haben nicht die ...
     gleiche Farbe."Chantal schaute auf die schwarzen, die taubenblauen, dann nahm sie die letzten, die blutroten in die Hand und betrachte erst sie, dann mich. "Sehen irgendwie nuttig aus. Stehen dir bestimmt!""Danke! Vielen Dank auch!", sagte ich beleidigt und zog mir die Bettdecke über den Kopf.Samstag, 8. April 2000Im Gegensatz zu meinen Kindern, die alle ein wenig bedröppelt am Frühstückstisch saßen, ging es mir richtig gut. Unbeschwert tat ich so, als ob ich vom schlechten Gewissen meiner drei nichts mitbekam. Trotz heftigem Protest ließ ich es mir nicht nehmen, den Frühstückstisch abzudecken und die Küche aufzuräumen. Im Bad legte ich ein wenig Make-up auf und steckte mir die Haare hoch. Ich quälte mich in eine zu enge Jeans, verzichtete auf einen Büstenhalter und wählte ein Top, dessen Dekollete sich mittels einer Kordel für jeden gewünschten Anlaß einstellen ließ. Ich entschied mich für die Variante, die am meisten sehen ließ. Schnell noch die Wildlederjacke mit dem Pelzbesatz am Kragen übergezogen, schaute ich mich prüfend im Spiegel an. Meine dunklen Vorhöfe schimmerten durch den hellen Stoff und meine Warzen waren als kleine Knöpfchen nicht zu übersehen. Ich nahm meine Handtasche vom Board und zog die Schlafzimmertür hinter mir zu, bevor mich mein Mut verließ. Im Wohnzimmer saßen meine Kinder und steckten die Köpfe zusammen. Ich beugte mich zu ihnen hinab und gab ihnen allen einen Kuß. Als ich zu Fabian kam, stützte ich mich auf seinem Oberschenkel ab und gab ihm ...
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