1. Die Macht des Blutes 03v23


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    Dann holte er tief Luft: "Ich habe am Freitag eh keinen Unterricht. Ich könnte mitkommen und dir helfen.""Und ich komme auch mit", beeilte sich Patrick zu sagen."So, so. Ihr habt also keinen Unterricht? Und was ist mit dir?", schaute ich Chantal an."Für die Jungen fällt Sport aus, weil der Depp von Lehrer krank geworden ist", antwortete meine Tochter ohne mit der Wimper zu zucken. "Frau Hohlbein ist leider, wie immer, fit wie ein Turnschuh."Ich schaute mir die drei der Reihe nach an und grinste still in mich hinein. Die Lüge stand ihnen allen auf die Stirn geschrieben. "Schön! Dann fahren wir am Freitag, und sind am späten Samstagnachmittag wieder da. Ich hoffe, du machst keinen Blödsinn", sagte ich zu Chantal, die sofort heftig den Kopf schüttelte."Kannst dich auf mich verlassen!"die Frauen in dieser Geschichte kommen von |voxkisses.de`|"Weiß ich doch, Liebes."Freitag, 14. April 2000Ich war in der Garage damit beschäftigt einiges an Wäsche und Proviant im Kofferraum zu verstauen, als Fabian mit einem Bierkasten ans Auto trat."Ist noch Platz dafür?", grinste er mich an."Aber ja", freute ich mich ihn zu sehen und stellte die Taschen und Körbe um."Patrick kann übrigens nicht mitkommen", sagte er und stellte den Kasten ab."Warum? Was ist mit ihm?""Der Blödmann hat sich den Knöchel verstaucht.""Dann fahren wir besser zum Arzt", antwortete ich besorgt und legte meine Handtasche auf den Fahrersitz."Wird wohl nicht nötig sein", rief Fabian hinter mir her, aber ich war schon auf ...
     dem Weg ins Haus."Wie hast du denn das gemacht?", fragte ich und sah Patrick an, der auf seinem Bett lag und mit der Fernbedienung durch die Programme zappte."Ach das. Ist halb so wild. Ist mir eben unter der Dusche passiert."Vorsichtig nahm ich seinen Fuß in die Hand, konnte aber beim besten Willen keine Schwellung feststellen. Trotzdem schrie Patrick auf, als ob ich ihm den Fuß abreißen würde."Weichei!", hörte ich Fabian, der inzwischen hinter mir stand, sagen."Selber Blödmann!", fauchte Patrick."Ruhe!", kommandierte ich und sofort stellten die beiden ihre Zankerei ein. "Vielleicht sollten wir doch lieber zum Arzt fahren, und den Fuß röntgen lassen.""Quatsch!", sagten beide, als ob sie es geübt hätten. Wie um zu beweisen, daß nichts wäre, stand Patrick auf und humpelte zum Schreibtisch, wo seine Zigaretten lagen. Ich hatte es schon lange aufgegeben, dagegen zu protestieren. Als ich meinen Sohn so mit verdrehten Augen humpeln sah, ging mir endlich ein Licht auf. So eine Show hatte Patrick noch nicht einmal abgezogen, als er sich wirklich die Bänder angerissen hatte. Ich schaute die beiden der Reihe nach an, ohne mir etwas anmerken zu lassen. Das die beiden ein Spiel mit mir spielten, war nicht mehr zu übersehen. Ich machte einen letzten Versuch, um zu schauen, wie sie reagieren würden. "Also wenn das so schlimm ist, dann können wir unmöglich fahren", sagte ich an Fabian gewandt."Um Himmels willen! Mach doch nicht so einen Aufstand wegen nichts", flehte Patrick fast und Fabian ...
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