Die Macht des Blutes 03v23
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: nawnaw0
nickte so heftig, daß seine blonden Haare nur so durch die Luft flogen. "Außerdem kommt Chantal in einer Stunde nach Hause. Die kümmert sich schon um mich."Mir war schon klar, wie sich meine Tochter um Patrick kümmern würde. Vielleicht steckte sie sogar hinter dem ganzen, dachte ich belustigt. "Na schön. Aber versprich mir sofort anzurufen, wenn es dir schlechter geht. Ich laß das Handy an.""Versprochen", antworte Patrick und ich sah die Erleichterung in seinen Augen. "Ich bin noch mal kurz in meinem Zimmer", sagte ich zu Fabian. "Ich glaube, ich bin zu warm angezogen." Normalerweise tat ich das nie, aber kaum aus der Tür heraus, drückte ich mich mit dem Rücken gegen die Wand und lauschte."Puh. Das war knapp", hörte ich Patrick sagen."Als Schauspieler bist du eine echte Nullnummer", lästerte Fabian."Alles Chantals Schuld", rechtfertigte sich Patrick. "Die und ihre blöden Ideen."Ich hatte genug gehört, und still vor mich hinlachend stieg ich die Treppe hinunter und ging in mein Ankleidezimmer. Dort stieg ich blitzschnell aus meiner Jeans und nahm einen luftigen Sommerrock aus dem Schrank. Beschwingt hüpfte ich die Treppe hinunter und sah Fabian am Wagen stehen. "Du fährst", sagte ich und drückte ihm die Schlüssel in die Hand.Ich saß auf dem Beifahrersitz und schaute hinaus in die Natur, wo der Frühling mit aller Macht sein Recht einforderte. Überall war das frische Grün unübersehbar, und die Sonnenstrahlen ließen die Tautropfen dampfen. Gedankenverloren zog ich meinen ...
Rocksaum bis über die Knie und spürte, ohne zu Fabian hinüber zu sehen, seinen Blick auf meinen nackten Schenkeln. Wie viel Einladung brauchst du eigentlich noch, dachte ich gerade, und als ob er meine Gedanken gelesen hätte, legte er seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel und schaute zu mir herüber. Er lächelte mich kurz an, dann nahm er seine Hand wieder ans Lenkrad."Die nächste Ausfahrt müssen wir raus", sagte ich, obwohl ich wußte, daß mein Sohn den Weg kannte."Ja, Mama. Ich weiß, Mama."Das letzte Stück des Weges führte uns durch malerische Ortschaften, bis wir die Landstraße verließen und in einen kaum befahrenen, einspurigen Weg einbogen. Nach etwa zehn Minuten bog Fabian in einen ausgewaschenen Feldweg ein, und kurze Zeit später hielten wir vor unserer Hütte. Fabian stieg sofort aus, umrundete den Wagen und hielt mir galant die Türe auf. Ich revanchierte mich, indem ich ein Bein auf den Waldboden stellte, das andere aber für einen kurzen Moment noch im Wagen ließ. Mein Rock rutschte noch ein Stück höher, und für einen winzigen Augenblick blitzte mein weißes Höschen auf. Fabian grinste und reichte mir seine Hand.Ich schloß die Tür auf, und sofort überfiel mich ein Schwall abgestandene Luft. Schnell ging ich hinein, öffnete ein Fenster nach dem anderen und löste die Verriegelungen der schweren Holzläden. Während Fabian diese von außen öffnete, und in ihre Halterungen einrasten ließ, ging ich zum Wagen und holte die ersten Taschen aus dem Kofferraum.Meine Sachen hatte ich in ...