1. Die Macht des Blutes 03v23


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nawnaw0

    eines der beiden Schlafzimmer gebracht, und war dabei diese in den Kleiderschrank zu räumen, als ich Fabian in der Tür stehen sah. Aufgedreht hielt ich eine alte und verblichene Trainingshose, und ein knappes blaues Turnhöschen mit weißen Streifen an der Seite in die Luft und schaute ihn fragend an. Mit dem Kopf nickte er in Richtung des Turnhöschens. Alles andere hätte mich auch gewundert, dachte ich und warf die lange Hose aufs Bett zurück. Einen kurzen Moment zögerte ich, aber mein Sohn machte keine Anstalten zu gehen. Ich drehte ihm den Rücken zu, streifte meinen Rock ab, zögerte wieder einen Augenblick, dann stieg ich aus meinem Slip und zog mir blitzschnell das Turnhöschen über. Mich umdrehend, sah ich Fabian, wie er ins zweite Schlafzimmer ging. Ich zupfte an dem blauen Frottee, aber es war nicht zu übersehen: Ich hatte Babyspeck angesetzt!Mein Sohn hatte in der Zwischenzeit den Strom angeschaltet, und als ich den Wasserhahn aufdrehte, hörte ich, wie die Pumpe hinter dem Haus ansprang. Erst passierte gar nichts, dann spuckte und rülpste der Wasserhahn und eine bräunliche Brühe ergoß sich ins Becken. Nach ein paar Minuten würde kristallklares Wasser kommen. Das wußte ich, weil es immer so war.Noch einmal ging ich zum Wagen, um meine Handtasche zu holen. Außerdem wollte ich zu Hause anrufen, und fragen ob alles in Ordnung war. Chantal war am Apparat, und ihre Stimme war so honigsüß, daß ich den Spaß förmlich hören konnte, den sie hatte. Na warte, du kleines Luder, ...
     dachte ich und nahm mir vor, sie so bald als möglich zur Rede zu stellen. Die eigene Mutter verkuppeln! Wo gibt es denn so was?Ich hatte das Bettzeug zum Lüften herausgehängt, als ich von der anderen Seite lautes Hämmern hörte. Neugierig ging ich ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster. Mit Hammer und Nägeln bewaffnet, war mein Sohn dabei, einige lose Bretter am Zaun zu richten. Er hatte sich das Shirt ausgezogen, und sein nackter Oberkörper glänzte schweißnaß in der Sonne. Als er sich umdrehte und mir zuwinkte, wurde mir bewußt, welches Bild ich ihm bot. Aufgestützt auf die Unterarme, hingen meine Brüste übers Fensterbrett. Mein Top, welches sich über meine Oberweite spannte, war da kein wirklicher Schutz. Und weil mir andauernd das viel zu knappe Höschen in den Schritt rutschte, stellten sich auch noch meine Knospen auf. Schnell flüchtete ich ins Innere der Hütte."Ich bin mal eben duschen", sagte ich am späten Nachmittag, nachdem wir die gröbsten Arbeiten erledigt hatten. "Danach mache ich uns was zu essen.""OK", antwortete mein Sohn und starrte dabei gebannt auf meinen Schoß.Auch ich blickte an mir herunter und meine Wangen röteten sich sofort. Der Zwickel des Turnhöschens hatte sich tief in meinen Schritt gegraben, und meine wulstigen Lippen zeichneten sich überdeutlich ab. Ich drehte mich um und ging schnellen Schrittes ins Bad, wo ich die Tür hinter mir zuzog und mich mit beiden Händen am Waschbecken abstützte. Mein Atem ging schwer und vor Lust preßte ich die Schenkel ...
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