1. Dagmar


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBS_Loewe

    dabei eingeschlafen sein, denn das nächste woran ich mich erinnern kann sind sanfte Berührungen an meinem Penis. Die stammten, wie ich zu meiner Freude feststellen durfte, von Dagmars zarten Händen und weichen Lippen bei dem - erfolgreichen - Versuch, ihn wieder aufzurichten. Zufrieden mit dem Ergebnis ließ sie sich auf mich sinken und brachte uns beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Und mit dieser hohen Frequenz ging es weiter. Egal was wir in den nächsten beiden Tagen auch machten, Dagmar konnte ihre Finger nicht von mir lassen und reizte mich wo sie nur konnte. Je weiter das Wochenende voranschritt, desto wahrscheinlicher erschien es mir, als habe sie sich zum Ziel gesetzt, mich völlig auszupumpen. Ihr Bedarf an Orgasmen war gigantisch, weit höher als mein bestes Stück zu leisten in der Lage war. Aber zum Glück gab es noch meine Zunge, die immer dann einspringen musste, wenn der Kleine nicht mehr wollte. Lange Leckbewegungen über und durch ihre Vagina, kurze kreisende Bewegungen auf ihrem Kitzler, der Geruch und der leicht herbe Geschmack ihres Intimbereiches und schließlich ihre zuckenden Bewegungen, wenn der Höhepunkt sie erschütterte, das bereitete mir ebenso Lust und Befriedigung wie ihr. An diesem Wochenende fühlte ich mich wie im Paradies. Umgeben von einer schönen Frau, in jeder Hinsicht verwöhnen und verwöhnt werden- ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen. Viel zu schnell verging die Zeit, und ich musste mich auf den Heimweg machen, während Dagmar sich ...
     daranmachte, die Spuren unserer Leidenschaft zu beseitigen. Treffen in meiner Wohnung waren ähnlich schwierig zu organisieren wie solche bei ihr. Das erste Mal, als Dagmar mich zu Hause besuchte, gehörte jedoch zu den herausragenden Höhepunkten unserer Beziehung. Sie war zuvor drei Wochen mit ihrem Mann im Urlaub auf den Kanaren gewesen, eine unfreiwillige Pause, die wir beide im Vorfeld schon gefürchtet hatten. Nun also das Wiedersehen. Ich hatte zur Feier des Tages eine Flasche Sekt kalt gestellt, aber wir kamen nicht einmal dazu sie zu öffnen, so groß war die Lust aufeinander. Meine Erinnerung an dieses Treffen besteht eigentlich nur noch aus hemmungslosen Küssen und dem Anblick, den sie bot, als sie rittlings auf mir saß. Ihr Kopf war zurückgelegt, der Mund geöffnet, die sonnengebräunten Arme stützten sich auf mir ab. Schweißperlen liefen ihren schlanken Hals entlang. Durch den Stoff ihres ärmellosen Sommerkleides verwöhnte ich ihre Brüste. Ihr Stöhnen und das Rascheln des hochgeschobenen Kleides auf meiner Haut boten einen unvergesslichen Klang, während sie sich rhythmisch auf mir bewegte und dabei allmählich immer schneller wurde. Und schneller. Und schneller... Ein Klopfen holte mich aus meinen Träumen. Dagmar stand im Türrahmen meines Büros. „Stefan, was ist mit Dir? Kommst Du mit in die Kantine?" Ich brauchte einen Moment, um zurück in die Realität zu finden. „'tschuldigung, ich war gerade abgelenkt. Was hast Du gesagt?" „Das habe ich gesehen. Wovon hast Du geträumt? Etwa ...
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