1. Dagmar


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBS_Loewe

    stockfinster. Der ganze Flur war leer, mit Ausnahme von meinem und ihrem Büro. Ihr „Ja, bitte?!" bei meinem Eintreten war noch wie immer. Doch der Blick, den sie mir über den Rand ihrer Brille zuwarf, zeigte mir, dass sie genau wusste, was ich mit ihr besprechen wollte. Ich kam gar nicht dazu, etwas zu sagen. „Setz Dich", sagte sie, stand aber ihrerseits auf. Sie schloss die Bürotür und löschte das Licht. Die Szene, die sich dann im bläulichen Licht des Computerbildschirms anspielte, hätte auch einem etwas kitschigen Film entnommen sein können. Als sie sich zu mir umdrehte, sprachen ihr Blick und ihr Gesichtsausdruck Bände. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Alles was dann folgte, lässt sich wohl als „übereinander herfallen" bezeichnen. Ich zog sie zu mir heran, unsere Lippen fanden sich, und für eine Weile bestand die Welt nur aus unseren Zungen, die einander erkundeten. Unterbrochen wurde das nur einen kurzen Augenblick, den Dagmar benötigte, um sich ihr Top vom Leib zu reißen. Sie von ihrem BH zu befreien war dann mein Job, womit der Weg frei war, mein Gesicht in ihrem wunderbaren Busen zu versenken. Ich ließ meine Zunge über ihre harten Nippel wandern, was sie mit einem Aufstöhnen quittierte. Sie richtete sich leicht auf, presste meinen Kopf an ihre Brust. Tief sog ich ihren Geruch ein. Viel Gelegenheit zum Genießen blieb mir aber nicht, denn Dagmar hatte ganz offensichtlich ein Ziel. Sie rutschte von meinem Schoss, kniete vor mir und sorgte dafür, dass sich mein ...
     Penis endlich befreit aufstellen konnte. Ihre roten Lippen schlossen sich um den harten Pfahl, ihre Hand kraulte meine Eier. Ich konnte mir nicht helfen: Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ich mit einem gestöhntem "Ohhhhhh Dagmaaar" direkt in ihren Mund explodierte. Einzige Reaktion ihrerseits war eine kurze Unterbrechung um zu schlucken. Sofort danach machte sie sich wieder daran, das daneben gelaufene Sperma abzulecken und mein halberschlafftes Glied erneut zum Stehen zu bringen. Das erste Mal erleichtert konnte ich nun wirklich genießen. Ich spürte die Weichheit der Lippen, die Bewegung ihrer Zunge, erlebte mit jeder Faser, wie sich ihre Finger geschickt bewegten. So hatte mir noch keine Frau einen geblasen, und mein Körper reagierte entsprechend. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen, genoss den Moment. Die Augen öffnete ich erst wieder, als ich bemerkte, wie Dagmar mit einer Hand ihren Slip unter ihrem Rock auszog, allerdings ohne dabei mit dem Blasen aufzuhören. Aber erst als ich schon das Gefühl hatte bald wieder kommen zu müssen, war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Langsam schob sie sich an mir hoch, die Augen vor Geilheit verklärt, der Mund lustvoll leicht geöffnet. Ich zog sie ein wenig zu mir heran, sie ließ sich auf mich sinken. nahm mich in sich auf. Sie übernahm die Kontrolle, bestimmte den Rhythmus, und für eine Weile bestand die Welt nur noch aus leise gestöhntem "Ja... ja... jaa...", dem Kratzen ihrer Stiefelabsätze auf dem Fußboden und dem Geräusch, ...
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