Dagmar
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBS_Loewe
Freude, als wir eines Tages die Nachricht erhielten, dass das gesamte Team zu einer Fortbildung zur Zentrale beordert wurde. Wir würden für drei Nächte im Hotel untergebracht sein. Ich weiß nicht wie es Dagmar ging, aber ich zählte die Tage herunter vor lauter Vorfreude auf die Möglichkeit gemeinsamer Nächte. Vorher gab es aber noch etwas Zeit herumzubekommen. Eine Schulung, die sich als einigermaßen langweilig entpuppte. Und abends erst noch das gemeinsame Abendessen des ganzen Teams, bei dem man sich kaum ohne Ausrede fernhalten konnte. Aber dann, endlich, die Runde löste sich auf. Wir gingen auf unser Zimmer, und meine Tür war noch nicht richtig ins Schloss gefallen, als die SMS auf meinem Handy erschien: „in 30 Minuten, Zimmer 324". Auf diese Nachricht hatte ich nur gewartet. Frisch geduscht stand ich auf die Minute pünktlich vor ihrer Tür und klopfte an. Die Tür war nur angelehnt, sie schwang auf. Der Anblick, der sich mir bot, haute mich geradezu um. Dagmar lag auf dem Bett und war geradezu die Verkörperung des Wortes "Verführung". Sie trug einen offensichtlich neuen, schwarzen Body, blickdicht im Bereich der Brust und im Schritt, transparent dazwischen. Dazu halterlose Strümpfe, ebenfalls schwarz, und ein Paar sexy hochhackiger Schuhe. Verdammt, die Frau wusste genau, was mir gefiel. Den Kopf leicht geneigt, den Mund leicht geöffnet, war ihre ganze Erscheinung eine einzige wortlose Einladung. Mehr als ein "Wow!" brachte ich auch nicht heraus, alle weiteren Worte waren ...
überflüssig. Stattdessen nahm ich die Einladung an, indem ich mich über sie legte und die weitere Kommunikation über hemmungslose Zungenküsse ablief. Die Breite des Hotelbettes erlaubte uns dann, schon das gegenseitige Entkleiden zu einem Abenteuer zu machen. Über-, unter- und nebeneinander liegend und uns immer wieder herumrollend, versuchten wir, die Kleidung des anderen zu entfernen. Die Hände wanderten rauf und runter. Als ausgesprochene Kussfanatiker, die wir nun einmal waren, blieben unsere Münder dabei mehr oder weniger die ganze Zeit geradezu miteinander verschweißt. Die Lust aufeinander war so groß, dass das so oft beschworene Vorspiel viel eher in eine Art Kampf ausartete, ein Kampf gegen den Stoff und um die beste Position. Wir beide gewannen. Der Preis waren ein zerrissenes Hemd, Laufmaschen in den Strümpfen und diverse Kratzer von Fingernägeln auf der Haut. Aber wer schert sich schon um solche Kleinigkeiten, wenn der Lohn der beste Sex ist, den man je hatte? Gekrönt wurde das Erlebnis dann von dem Glücksgefühl, aneinandergekuschelt miteinander einschlafen und dabei die Nähe des anderen genießen zu können. Und um die Sache perfekt zu machen, liebten wir uns morgens nach dem Aufwachen gleich noch einmal, jetzt allerdings weniger wild, dafür ausdauernd und zärtlich. Einen besseren Start in den Tag kann es eigentlich nicht geben, oder? Wie gerne hätten wir zusammen mehr Zeit verbracht, Tage wie Nächte. Doch Gelegenheiten, den anderen zu Hause zu besuchen ergaben sich ...