Dagmar
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBS_Loewe
leider nur selten und waren immer schwierig zu organisieren. Aber selten heißt nicht nie. Für ein Wochenende im August wollte Dagmars Mann mit ein paar Freunden eine Männertour unternehmen. Aufhänger war ein Formel-1-Rennen, dazu etwas Rahmenprogramm. Abreise spät am Freitagabend, Rückkehr am Montag. Viel besser hätte es für Dagmar und mich nicht kommen können. Am späten Samstagvormittag stand ich bei ihr vor der Tür, in der Hand einen Sekt für unser Brunch. Sie öffnete mit einem Lächeln auf dem Gesicht, welches eine Mischung aus Freude, Unschuld und Lust darstellte und mich ungeheuer anturnte. Ich hoffe, die Nachbarn würden nur die Unschuld darin sehen. Wegen der Nachbarn hoben wir uns auch unseren Begrüßungskuss so lange auf, bis die Tür wieder geschlossen war. Man muss das Risiko von Gerüchten ja nicht in unnötige Höhen treiben. Natürlich konnte ich nicht umhin, ihren Körper zu betrachten, während ich ihr in die Küche folgte. Die hohen Absätze ihrer Schuhe, eine sexy Mischung aus Stiefelette und Sandale, klackerten erotisch auf den Fließen. Die wohlgeformten Beine waren nur bis zu den Knien sichtbar, darüber bedeckte ein Minirock in hellem Braun die wiegenden Hüften. Und auch ein schöner Rücken kann entzücken, selbst wenn er von einer dünnen, weißen, ärmellosen Bluse bedeckt ist, welche aber den BH durchscheinen lässt. Wie ich dann feststellen durfte, hatte die Bluse außerdem einen verführerischen Ausschnitt zu bieten, der mir genau das Maß an Einblick gewährte, was nötig ...
war, um die Phantasie aufs Höchste anzuregen. Und natürlich wusste Dagmar genau, was in mir vorging, weshalb sie jede sich bietende Gelegenheit beim Essen nutzte, um mir den Ausschnitt deutlich zu präsentieren. Jedem weiteren Annäherungsversuch entzog sie sich aber vorerst, was mich bald zum Wahnsinn trieb. Ich bekam kaum einen Bissen herunter. Endlich war es soweit, und ich folgte ihr fast schon hundgleich nach oben ins Schlafzimmer. Auf der Treppe hatte ich dann die Rundungen ihres Hinterteils direkt auf Augenhöhe, was den eh schon knappen Platz in meiner Hose noch weiter verringerte. Zum Glück hatte sie aber in Einsehen mit mir. Ohne weitere Worte kniete sie sich auf das Bett und streckte mir ihren Arsch entgegen. Diese Einladung ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Mit einer Hand schob ich ihren Rock nach oben, nur um freudig zu entdecken, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Mit der anderen Hand packte ich mein bestes Stück aus. Doggystyle gehörte schon immer zu meinen Lieblingsstellungen. Da ich außerdem unglaublich erregt war, dauerte es auch nicht lange bis zum Höhepunkt. Meine Geliebte hatte allerdings noch nicht genug. Sie drehte sich herum, und die verführerisch geöffneten Beine luden mich ein sie weiter zu verwöhnen. Und das tat ich dann auch. Meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkend fing ich an sie zu lecken, so wie ich wusste, dass sie es mag. Auch bei ihr dauerte es nicht lange bis zum Höhepunkt. Erst danach kuschelten wir uns aneinander. Ich muss ...