1. Auf neuen Wegen 13v18


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    schmerzlos über die Bühne. Ich bin nämlich müde und will schlafen! Und das Allerletzte, wozu ich Lust habe, ist mich mit eurem Ungehorsam zu beschäftigen!" Zuerst ließ ich Beide die Pumps ausziehen. Ich hatte keine Lust, mich von einer der Beiden mit den bleistiftspitzen Absätzen verletzen zu lassen. Dann wies ich Bianca an, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, und zwar quer zu meinen Füßen. Yvonne musste sich danach mit dem Bauch auf ihre Freundin legen, und zwar verkehrt herum. Beide hatten jetzt die Möse der Freundin direkt vor den Augen, und es war ihnen überlassen, was sie daraus machten. Und schon sauste der erste Hieb mit der Gerte auf Yvonnes süßen Arsch. Die schrie verhalten auf und vergrub ihren Kopf tief in Biancas Schoß. Und dort ließ sie ihn auch, bis ich sie nach dem zwölften Schlag mit dem Fuß anstupste und sagte: "Los, los, ihr Täubchen! Jetzt spielen wir Bäumchen -- wechsle -- dich! Biancas Hinterteil war um einiges muskulöser, und für einen kurzen Moment überlegte ich, was wohl in dem knappen Jahr ihres Fortseins passiert war. So durchtrainiert war Bianca zuvor nämlich nicht gewesen. Das also sollten die ersten Schläge sein, die Bianca von mir ...
     empfangen sollte. Der erste Schlag entlockte ihr keinen Ton. Auch der Zweite und der Dritte nicht. Den Vierten zog ich voll durch, und sofort warf sich ihre Haut auf und zeigte das typische Mal. Zwei blutrote Linien, getrennt durch eine feine, weiße Linie. Aber kein Ton von Bianca! Und um es kurz zu machen: Nach einem Dutzend Schlägen war ihr Hintern zwar schön gezeichnet, aber von einer verbaler Reaktion keine Spur. Also noch einmal zwölf ... mit dem gleichen Ergebnis! Ich war, zugegebenermaßen, verwirrt. Auf mein Zeichen hin erhob sie sich und kniete sich vor mir auf das Bett. Dicke Tränen rannen ihr über das Gesicht und tropften vom Kinn auf ihre Brüste. Aus ihren feuchten Augen meinte ich Dankbarkeit lesen zu können. "Na los, ihr beiden Versagerinnen, kommt endlich zu mir und wärmt mich!", sagte ich und hielt die Bettdecke für sie hoch. Das ließen sie sich nicht zwei Mal sagen, und mit einem, noch etwas schwachen Lächeln, krochen sie zu mir unter die Bettdecke. Vor mir lag Yvonne, und ich kuschelte mich fest an ihren Rücken. Von hinten schmiegte sich Bianca an mich und legte ihre Hand auf meine Hüfte. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr, dann sagte sie leise: "Danke!" 
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