1. Auf neuen Wegen 13v18


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    Lächeln, wenn ich mal wieder kopfschüttelnd auf der Waage stand. Ich musste wirklich unbedingt was für meine Linie tun! Nach dem Essen saßen wir noch bei einer Tasse Kaffee zusammen, rauchten, und unterhielten uns über das, was jede von uns den Tag über gemacht hatte. Yvonne hatte einige Stunden in unserem Büro verbracht und Papierkram erledigt. Zwischendurch kümmerte sie sich um die Wäsche. Bianca war den ganzen Tag in der Stadt gewesen. Es gab für sie noch einiges an Behördengängen zu erledigen, anschließend war sie einkaufen. Unser Vorratsschrank leerte sich jetzt merklich schneller. Als eine Gesprächspause einsetzte, ergriff ich das Wort. "Ich habe mir in den letzten Tagen oft über etwas Gedanken gemacht", sagte ich, "worüber wir ansatzweise auch schon mal gesprochen hatten." Yvonne und Bianca schauten sich fragend an. "Es geht ganz einfach um die Frage, wer in Zukunft wo wohnt und schläft!" Biancas Gesichtsausdruck ließ keine Rückschlüsse auf das zu, was sie gerade dachte. Sie konnte ein geradezu unheimliches Pokerface auflegen. In Yvonnes Gesicht konnte ich dagegen lesen wie in einem offenes Buch. Sie rechnete mit dem Verlust ihrer Privilegien. "Die vier Gästezimmer oben brauchen wir ja nicht wirklich", fuhr ich fort. Ich habe mir überlegt, dass wir die beiden Zimmer, die nach hinten rausgehen, so einrichten, dass ihr dort wohnen könnt. Beide Zimmer haben ein Bad. OK, das ist ziemlich klein, aber es ist alles da, was man braucht." Ich schaute von Yvonne zu Bianca und ...
     wieder zurück. "Was haltet ihr davon?" "Supi!", antworteten Bianca und Yvonne wie aus einem Mund. Allein das Gesicht, das Beide dazu machten, sprach Bände. Während Bianca sich ganz offensichtlich darüber maßlos freute, sah Yvonne ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. "Morgen früh fahren wir Farbe kaufen", sagte ich zu den Beiden, die mit unterschiedlichem Eifer in ihren Tassen rührten. "Danach räumen wir die Zimmer aus, und ihr könnt das Wochenende nach Herzenslust malern. Nächste Woche schauen wir uns dann mal in den Möbelhäusern um." * Samstag * Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, aber langsam wurde mir das mit den Beiden unheimlich. Ich hörte nichts mehr von oben. Kein Geraschel, keine Stimmen, nichts! Also suchte ich wieder meine Pantoffel und ging leise die Treppe hoch. Das erste Zimmer war fertig gestrichen, und im zweiten, in dem die Beiden zuletzt gemalert hatten, war ebenfalls fertig. Die Folie hatten sie weggeräumt. Alles war sauber, frisch gewischt und gesaugt. Jetzt wurde ich aber erst recht neugierig. "Wo stecken die Mädchen bloß?", dachte ich und ging in das Zimmer, welches Bianca die letzen Wochen bewohnt hatte. Aber auch hier waren sie nicht. "Die werden sich doch wohl nicht hinauf geschlichen haben?", überlegte ich und stieg die Treppe zu meinem Reich hinauf. Es wäre mir ehrlich gesagt ziemlich egal gewesen, hätten sie mein Badezimmer benutzt. Es war größer und schöner, und wir benutzten es sowieso ständig. "Aber fragen hätten sie schon sollen", ...
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