1. Auf neuen Wegen 13v18


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    Decke. Sie hatte ihre Schenkel geöffnet und drückte meine Handfläche gegen ihr Geschlecht. Ich spürte die Ringe, die ich mir noch nicht genauer angeschaut hatte, aber als ich sie gewaschen hatte, war mir aufgefallen, dass es viel mehr waren, als vor ihrem Verschwinden. Meine Hand gegen ihre Lippen pressend, schaute sie mich mit fast schon verzweifeltem Blick an. "Wenn ich bei dir bleiben darf, muss ich dich aber um etwas bitten. Es ist ungeheuer wichtig für mich, das zu wissen." "Und was wäre das?" "Natürlich bin ich noch ziemlich traurig. Sehr traurig sogar. Aber ich bin, mal abgesehen von meinem Schnupfen", und dabei lächelte sie matt, "nicht wirklich krank! Und ich will auch nicht als Kranke behandelt werden ...!" Ich nahm meine Hand von ihren Schamlippen und zwickte sie kräftig mit Daumen und Zeigefinger in ihren rasierten Venushügel, bis sie die Stirn in Falten legte und sich ihre Hände in den Stoff des Lakens krallten. Dann stand ich auf, gab ihr einen Kuss auf die Wange und meinte: "Du solltest dich noch etwas ausruhen. In Ordnung?" Dankbar schaute sie mich an und nickte. * Bianca fügte sich in unseren Haushalt nahtlos ein. Es gab kein lautes Wort, es gab keine Streitereien, und wenn etwas nicht so lief, wie ich es wollte, dann sagte ich das in einem ruhigen Ton. Es war selbstverständlich, dass Patricia auf ganz andere Dinge Wert gelegt hatte, als ich es tat. Aber Bianca lernte schnell und Yvonne half ihr dabei, wo sie nur konnte. Mit anderen Worten: Ich ließ die ...
     Zügel ganz schön locker, was meine Beiden natürlich bemerkten, aber nicht unbedingt ausnutzten. Oft sah ich meine beiden Mädchen Händchen haltend irgendwo sitzen, oder sie spazierten im Garten und unterhielten sich über Gott und die Welt. Abends saßen wir dann oft gemeinsam am großen Wohnzimmertisch und spielten Karten oder Scrabble. Irgendwie hatten Bianca und Yvonne ein System entwickelt, auf meine, ich sagte immer gerne 'Wünsche', zu reagieren. Es passierte also so gut wie nie, dass Beide aufsprangen, wenn ich, zum Beispiel, eine Tasse Tee haben wollte. Wie das System der Beiden funktionierte, hatte ich noch nicht herausbekommen, aber es klappte ganz vorzüglich. * Zwei Wochen waren inzwischen vergangen, seit Bianca genesen war. Es war ein Freitag, und ich hatte den ganzen Nachmittag in der Firma verbracht. Dr. Deutschmann, mein Geschäftsführer, hatte um diesen Termin gebeten, weil wichtige Entscheidungen anstanden. Auf dem Weg nach Hause rief ich meine Nummer an, damit die Beiden ungefähr wussten, für wann sie das Essen bereiten sollten. Wenn irgendwann meine Firma den Bach herunter gehen sollte, und ich, aus welchen Gründen auch immer, auch noch meinen Privatbesitz verlieren würde, ich hätte mit den Beiden immer noch ein Restaurant aufmachen können. Yvonne hatte mich ja schon immer auf das Leckerste bekocht, aber seit Bianca unter meinem Dach lebte, hatte die Küche noch einmal einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Langsam aber sicher nervte mich Yvonnes süffisantes ...
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