1. Auf neuen Wegen 13v18


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    entschuldigte sich Yvonne, "dass wir nicht das Badezimmer oben schmutzig machen wollten." Und mit einem Blick, der Steine zum Erweichen gebracht hätte, fügte sie hinzu: "Hier unten können wir doch alles einfach mit dem Schlauch abspritzen ... ." Obwohl sie damit Recht hatte, konnte ich das nicht durchgehen lassen. Außerdem war es sowieso an der Zeit, Bianca eine Abreibung zu verpassen. Sie sollte nicht denken, ihre Schonfrist ginge ewig. Ich schaute Bianca in die Augen. "Regel Nummer eins den Keller betreffend ...?", fragte ich lauernd. "Wir dürfen den Keller nie ohne deine Erlaubnis betreten!", sagten Beide wie aus der Pistole geschossen. Ich schaute sie eine ganze Weile an, dann blickte ich nach links, nach rechts, über die Schulter -- und wieder die Sünderinnen an. "Wir dürfen den Keller nie ohne Ihre Erlaubnis betreten, Herrin Yasmin", korrigierten sie sich. Die erste Ohrfeige, die sie völlig unvorbereitet traf, war für die 'Herrin'. Ich mochte diese Anrede überhaupt nicht. Die zweite Klatsche gab's nur der Symmetrie wegen. "Wir dürfen den Keller nie ohne deine Erlaubnis betreten, herzallerliebste Yasmin!", korrigierten sie sich ein weiteres Mal. Ich überlegte, ob sie mich in diesem Moment auf den Arm nehmen wollte, aber ihr Blick war klar und offen. "In zehn Minuten seit ihr oben, meine Damen!", sagte ich laut und schnitt mit der Gerte ein Stück Luft in Scheiben. * Ich hatte mich gemütlich auf mein Bett gesetzt und nippte an einem Glas Sekt, das ich mir zur Feier des ...
     Tage gegönnt hatte. Mein Blick fiel zur Treppe, wo gerade Yvonne und Bianca erschienen. Natürlich hatten sie es nicht in zehn Minuten geschafft. Dafür aber hatten sie sich in Schale geworfen. Yvonne, die Blonde mit der Porzellanhaut, trug schwarze Pumps und schwarze, halterlose Strümpfe. Bianca, mit ihren schwarzen Haaren und dem sonnenbebräunten Teint, trug das Gleiche, nur in weiß. Ein Bild, bei dem mir das Wasser im Mund zusammen lief. Sie stellten sich nebeneinander vor mein Bett und hielten sich an den Händen. Ich schob meine Hand zwischen Biancas Schenkel, die sie sofort für mich öffnete. An ihren Ringen spielend, dachte ich an das, was sie im Keller zu Yvonne gesagt hatte. Natürlich würde ich die Informationen zu meinen Gunsten verwerten. Ich hatte nicht nur vor, ihr die Schlüsselzange abzunehmen, ich war so angetan von der Optik und den Möglichkeiten, dass ich gedachte, Patricias Erbe zu vervollständigen. Zur Zeit trug Bianca in ihren Brustwarzen je einen Ring, dazu kam in der Klitorisvorhaut eine Banane, also ein gebogenes Stäbchen. In jeder Schamlippen steckten drei massive Ringe. Platz für weitere Ringe war also ausreichend vorhanden. Bianca verriet mit keiner Mine, wie sehr sie sich über die missliche Lage freute, in der sie ihrer Meinung nach steckte. Dass meine Hand, die sich immer noch zwischen ihren Schenkeln befand, durch ihre Lust immer feuchter wurde, war jedoch ein untrügliches Zeichen für ihre Geilheit. "So ihr Hübschen", sagte ich. "Das geht jetzt kurz und ...
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