Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
still, das Gezirpe der Grillen war auch plötzlich verstummt, man hörte nur Wauzis geiles Heulen und Winseln. Hemmungslos, ohne Rücksicht auf Nachbarn nehmen zu müssen, ließ er seiner Stimme freien Lauf. Sogar die Glühwürmchen, die eben noch am Waldrand geleuchtet hatten, hatten erschrocken ihre Lämpchen ausgeknipst. Ich rammelte ihn mit Genuss ordentlich durch, ließ ihn dabei sogar wichsen, und fast im gleichen Moment, als ich schreiend in seinen geilen Sklavenarsch spritzte, schoss er seine Ladung jaulend gegen das Mäuerchen. Aus der Ferne stimmten leise klagende Geräusche in unser Konzert ein." In einem verschwörerischen Ton fügte er leise hinzu: „... Es soll Wölfe jenseits der Grenze geben!" Wölfe! Der liebe Mister Pain hat's offensichtlich gern ein bisschen theatralisch. Pah! Wölfe! Dass ich nicht lache! Das werden irgendwelche Dorfköter gewesen sein, wenn überhaupt. Glühwürmchen! Ha! Wenn hier was glüht, dann sind das die vielen Wäscheklammern, die sich in meine Haut beißen. Statt ein bisschen aufzupassen wo er sie hin setzt, quatscht der da und quatscht. ... AAAAhhh ... Wieder eine! Das 'nach innen schreien' hilft zwar nicht, aber ich mach' es trotzdem ... AAAAhh ...! Jetzt sind die beiden mit ihrem 'V' schon fast bei meinem Schwanz angekommen. Auuaaa! Schon wieder eine. Diesmal von meinem Herrn. Ich kann wieder ein aufstöhnen nicht unterdrücken, und er sieht mich strafend an. „Ich hab' dir doch gesagt, dass du ruhig sein sollst. Das mach' ich nicht aus Spaß, sondern ...
mir geht es darum, deine Selbstbeherrschung zu trainieren. Also sei jetzt still, mein Schweinchen, sonst könnte es wirklich unangenehm für dich werden!" Mister Pain mischt sich ein. „Genau! Es soll seine Klappe halten, wenn die Meister sich unterhalten!" Mein Herr runzelt die Stirn und wirft ihm, bei dem WortMeister einen leicht zweifelnden, amüsierten Blick zu, was Mister Pain aber nicht bemerkt. „Wenn ich hier deinem Herrn eine spannende Geschichte erzähle, dann darfst du allenfalls dankbar dafür sein, dass dir das Zuhören erlaubt ist! Also, jetzt stör' uns nicht weiter und lass' uns unsere Arbeit machen." Mit diesen Worten lässt er eine letzte Klammer zuschnappen. Direkt über der Schwanzwurzel. ... AAAAAhhhh ... Jetzt ist dasV perfekt. Er sieht zu meinem Herrn rüber. „So, fertig. Sieht hübsch aus, dein gespickter Sklave. Wo machen wir weiter? Erst die Beine oder gleich am Schwanz und den Eiern?" Mein Herr sieht mich an. „Deine Entscheidung Schweinchen! Zuerst die Beine, oder zuerst das Gehänge. Was ist dir lieber?" Da muss ich nicht lange nachdenken. An den Beinen tut das ganz sicher weniger weh als am Schwanz. Da werd' ich es bestimmt noch lange genug aushalten müssen. Also antworte ich brav: „An den Beinen, Herr. Zuerst bitte die Beine, und dann den Rest!" „Du hast es gehört Jörg. Es möchte, dass wir mit den Beinen beginnen. Also los!" Er nimmt die nächste Klammer und zwickt sie an der Innenseite des Oberschenkels, direkt unterhalb meiner Eier fest. Diesmal allerdings nur ...