1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    mit der äußersten Spitze, so dass der Druck nicht verteilt, sondern auf einen kleinen Punkt konzentriert ist. AAAAAAuuuuaaaa ..... tut das weh!!! Vor Schmerz ziehe ich Luft zwischen den Zähnen durch. ... Von wegen weniger schmerzhaft! „Das scheint es zu mögen!", sagt Mister Pain, lacht zufrieden lässt die nächste zuschnappen, und greift wieder in das Körbchen. „Dann kann ich ja weiter erzählen ... Wo war ich stehen geblieben?" „Wölfe", presse ich zwischen den Zähnen durch. „Heulende Wölfe!" „Ach ja, genau ... die Wölfe. ... Äh, die heulten also ... Jetzt hast du mich völlig aus dem Konzept gebracht mit deinem dummen Sklavengequatsche. ..." Er sieht hilfesuchend zu meinem Herrn rüber. „Wauzi hatte grade gegen das Mäuerchen gespritzt und die Wölfe heulten ...", erinnert er. „Stimmt! Jetzt weiß ich's wieder! Wir sind dann ins Haus uns haben uns schlafen gelegt." 'Wie spannend ...,' denk' ich, 'tolle Pointe.' ... AAAuutsch ... fiese, kleine Klammer! „Am nächsten Morgen hat Wauzi mir das Frühstück gemacht, und danach hab' ich ihn dann gleich transformiert. Halsband, Fäustlinge, Knieschützer, Hundeschwänzchen und Maske. Und seine Stiefel durfte er auch tragen. Wenn wir draußen unterwegs sein würden, würde er sich sonst bestimmt die Füße aufschubbern, dachte ich. Nachdem er den Rest der Dose von gestern Abend und meine Morgenpisse genossen hatte, machten wir uns auf zum Spielen. Ich hatte ein Bällchen und ein paar Leckerchen dabei. Kaum waren wir draußen, stürzte er sich auf ...
     seinen Baum und markierte ihn noch einmal ausgiebig. Ich nahm ihn an die Leine, und wir machten erst mal einen kleinen Spaziergang auf der Wiese, die um's Haus rum war. Sonderlich schnell ist so ein Sklavenköter auf allen Vieren ja nicht, so war es eher ein gemächlicher Rundgang. Aber er machte sich sehr gut. Er hatte sich schon wieder völlig in seinen Hundemodus begeben. Er tapste neben mir durch das hohe Gras, das noch feucht vom Morgentau war, schnüffelte hier, schnüffelte da, und wedelte mit dem Schwänzchen. Bald war er pitschnass, aber die Vormittagssonne schien schon schön warm. Am Rand der Wiese gibt es ein Bänkchen. Ich machte Wauzi von der Leine los, holte das Bällchen raus und zeigte es ihm. Er schnüffelte daran und ich warf es in hohem Bogen auf die Wiese. 'Hol' das Bällchen', brauchte ich nur zu sagen, und schon war er unterwegs. Er musste eine Zeitlang suchen, aber schließlich brachte er es voller Stolz zurück. Ich lobte ihn, er bekam ein Leckerchen und ich schmiss den Ball wieder ins Gras zurück. - Es ist schon recht einfach einen Hund glücklich zu machen. - So spielten wir ein Weilchen, manchmal fand er das Bällchen nicht und ich musste ihm beim Suchen helfen, aber meist kam er schnell und glücklich wieder. Es war schon ein geiles Bild Wauzi da so durchs Gras tapsen zu sehen. Sein knackiges Ärschchen mit dem Hundeschwänzchen drin, leuchtete manchmal weiß zwischen dem Grünzeug hervor. Verlockend. Langsam wurde ich ziemlich geil. Ich holte meinen Schwanz raus, und ...
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