1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Teil 20: Helgoland Schneller! Schneller! Ich muss schneller rennen! Ich sehe mich gehetzt um. ... Keuchend ... Mein Herz rast! ... Sie kommen näher! Ich kann sie nicht sehen, aber ich höre sie! - Schneller! Schneller! - Sie dürfen mich nicht erwischen. Sie kommen immer näher!! Verdammt. - Ihr kriegt mich nicht, ihr Schweine! Ihr nicht!!! Schneller, schneller. Atemlos! Der Nebel wird dichter. Ich höre die Meute schon bellen! Weiter, weiter! Ich spüre etwas Feuchtes auf meinem Gesicht! Regen? Blut? Ich weiß es nicht. Ich höre sie nicht mehr. Bin ich ihnen entkommen? Ich renne weiter! Nur weg hier! Wieder etwas Feuchtes, Raues ... es kitzelt! Alles scheint sich zu drehen. Die Meute ist verschwunden. ... Was ist da in meinem Gesicht??? ... Erste Gedanken formieren sich .... Was??? ... Wie??? ... Ich bin zurück ... Erleichtert! ... Nur ein Traum. Gottseidank! ... Ich schlage die Augen auf -- und ... „AAAAAhhhh!!!!" Das ist KEIN Traum!!! Eine schreckliche Bestie hockt über mir und reißt das Maul auf. Der Höllenhund! ... Zerberus! Ich bin in der Hölle! ... JETZT KOMMT ER NÄHER!!! Ohgottohgott, er wird mich fressen!!! Er öffnet sein Maul!! Seine Zähne! Seine Zähne!! Ich habe Angst!!! ... Er zieht mir seine lange nasse Zunge durch's Gesicht. Moment, ... hat Zerberus nicht drei Köpfe, und sieht der hier nicht mehr wie ein Boxer aus. Und überhaupt .... Der ist aus Gummi!!! Aug' in Aug' bin ich nun mit der 'Bestie'. Jetzt bin ich ziemlich wach! Bei Licht betrachtet sieht sie gar nicht ...
     mehr so böse aus. Schwarzes Gummi, lustige Öhrchen und sanfte Augen, die mich durch die Öffnungen in der Maske ansehen. 'Wuff', höre ich, 'wuff, wuff', und wieder spüre ich die feuchte Zunge im Gesicht. Dann vernehme ich vertraute Stimmen. Jörg ruft:„Aus, Wauzi! Fuß!" Und dann mein Herr: „Guten Morgen, Schweinchen! Warum bist du denn so schreckhaft? Hast du schlecht geträumt?" Noch etwas verschlafen und erschrocken antworte ich gehetzt. „Gottseidank! Herr, du bist's ... äh, ich meine: Guten Morgen Herr, schön, dass du wieder da bist. Ich glaube ich habe wieder irgendeinen Scheiß geträumt und als ich die Augen aufgemacht habe, hat mich der ... der Hund so erschreckt. ... Wie lange hab' ich denn geschlafen?" „Lang genug! Zeit zum Aufstehen. Wie fühlst du dich? Was machen deine Zähne?" Ich bin ja beim Aufstehen eigentlich eher ein Kaltstarter, aber nach dem Schreck mit dem vermeintlichen Höllenhund bin ich nun doch sehr schnell wach geworden. Ich fühle mich erstaunlich fit. Ich scheine lange geschlafen zu haben. Aber draußen ist es noch dunkel, wie ich durch die Fenster sehen kann. Ein bisschen Gliederschmerzen hab' ich, nicht schlimmer als ein Muskelkater und mein Loch fühlt sich ziemlich offen an. Mein Loch? Oh, Scheiße! Der Stöpsel! Der Stöpsel ist draußen! Den sollte ich doch drin behalten. Oh, nee! Nicht schon wieder. ... Mein Herr scheint es noch gar nicht gemerkt zu haben. Vielleicht liegt er ja noch hier unter der Decke und ich kann ihn mir einfach wieder rein schieben. ...
«1234...32»