1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Vielleicht kriegt es ja keiner mit. Ich lasse meinen Blick unauffällig über die Decke gleiten. Vielleicht sehe ich wo der Plug ist. Und tatsächlich: Ganz am Rand der Liege, an der Wand, sehe ich eine Wölbung unter dem Tuch. Das muss er sein. Wenn mein Herr einen Augenblick abgelenkt ist, kann ich ihn mir vielleicht angeln und ihn mir wieder an seinen Platz packen. Aber erst mal antworten! „Ich -- ich fühle mich ganz gut, Herr. Danke, dass ich schlafen durfte! Und meine Zähne ..." Ich streiche mit der Zunge darüber. Ein ungewohntes Gefühl, aber nicht schlecht. Hoffentlich kann ich damit noch richtig kauen! Aber weh tun sie nicht. Mister Pain scheint sein Handwerk echt zu verstehen. „... meine Zähne fühlen sich glatt an. Danke Mister Pain, und guten Morgen! Das haben sie sehr gut gemacht!" „Oh, ein Lob von einem Sklavenschwein. Welch' übergroße Ehre!", kontert Mister Pain. „Aber wir sind noch nicht ganz fertig. Du darfst gleich noch einmal auf den DentEx." Ich erbleiche. Zumindest fühle ich mich so. Nochmal auf den Stuhl! Was will er denn jetzt noch mit mir machen? Ich dachte wir sind durch. Naja, das Leben steckt voller Überraschungen. Ich setze mich auf. Vorsichtig, damit der Plug nicht sichtbar wird. Meine Beine baumeln jetzt herunter. Schräg hinter mir liegt der Stöpsel. ... Nun dackelt Orkan auf allen Vieren herein. 'Dackeln' ist das richtige Wort dafür. Denkbar unelegant sieht das aus. Lustlos. Bockig. Er sieht zu mir hoch. „Hallo Dreizehn! Auch wieder unter den ...
     Lebenden?" Mein Herr dreht sich zu ihm um und fängt schon wieder an zu schimpfen. Orkan solle gefälligst nicht so flapsig sein, seine Körperhaltung sei die eines nassen Sacks und er solle sich ein Beispiel an Wauzi nehmen! -- Wer oder was ist dieser Wauzi eigentlich? Das muss eine Art Hundesklave sein. ... Abgefahren! -- Und Orkan bräuchte wohl mal wieder eine harte Hand, drohte er. Die Stimmung zwischen den beiden scheint nicht besser geworden zu sein. Wenn ich Orkan wäre, dann wäre ich aber doch etwas vorsichtiger. Man sollte den Zorn meines Herrn nicht mutwillig heraufbeschwören. Das kann gewaltig ins Auge gehen. Jetzt gibt auch Mister Pain seinen Senf dazu, stimmt in die Schimpfkanonade ein, klinkt eine Leine in Orkans Halseisen und bindet ihn am DentEx fest. Orkan sieht böse zu dem Hundesklaven rüber. Die beiden sind abgelenkt. Das ist DIE Gelegenheit! Unauffällig taste ich nach hinten unter die Decke. -- Ja, da ist er. ... Glitschig. Ich komme nicht richtig heran. Mit den Fingerspitzen versuche ich den Stöpsel in meine Richtung zu dirigieren. Es gelingt mir auch ihn näher heran zu holen. Ja! Ich habe ihn! ... Hoppla! Und ... da flutscht er mir zwischen den Fingern weg und plumpst durch den Spalt zwischen Liege und Wand auf den Boden. Scheiße! Zum Glück sind mein Zahnarzt und mein Herr so auf Orkan fixiert, das keiner was mitbekommt. Fast keiner! Wauzi hebt den Kopf und blickt zu mir rüber. Wie der Blitz ist er unter meiner Liege, ich höre ihn leise schnüffeln, und dann kommt er ...
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