1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Ich muss eben einfach nach innen schreien. ... AAAAAAhhhh!!! ...Wieder eine. Die beiden unterhalten sich weiter. Mein Herr fragt: „Und? Habt ihr Spaß gehabt da am 'Bareback Mountain'?" „Und wie! ... Das war echt Klasse. Du glaubst nicht was uns da passiert ist. Zufälle gibt's, das gibt's gar nicht. ... Donnerstags sind wir los gefahren. Zehn Stunden waren wir unterwegs. Ist ja auch ziemlich weit. Bei der langen Strecke konnte ich Wauzi nicht im Heckraum verstauen. Ich hab' keine Lust auf Strafzettel! So ist er vorne mitgefahren. Natürlich ohne Maske. So eine Sklavenkötermaske hätte auf der Autobahn bestimmt einige Auffahrunfälle verursacht. Für Wauzi war das ganz neu, so lange als 'Mensch' mit mir zusammen zu sein. Diese Maske ist für ihn wirklich sehr wichtig. Irgendwie ist sie sein Schutz nach außen. Aber bei zehn Stunden im Auto lernt man sich besser kennen, als bei zehn Stunden mit Sex. Hat aber gut geklappt. Er durfte sogar eine Zeit lang selbst fahren. Schließlich hat er ja den Hundeführerschein! Nicht wahr, Wauzi?" Jetzt tätschelt er ihm wieder den Kopf. Wauzi fiept glücklich, stellt den Korb kurz auf dem Boden ab und macht „wuff, wuff", und leckt Mister Pain die Hände. Dann beißt er von neuem in den Griff und hält ihm sein Körbchen wieder entgegen. Inzwischen sind sie an meinem Bauch angekommen. Da, wo eigentlich mein Six Pack sein müsste, ziehen sie kleine Speckfältchen hoch und quetschen ihre Wäscheklammern dran. Wenn ich nicht festgeschnallt wäre, würde ich ganz ...
     schön hin und her rutschen, auf meinem Sessel. Ich muss mich schon sehr zusammen reißen und ordentlich nach innen schreien. ... AAAAAhhhh!! ... Durch ihr Gespräch bin ich ja zum Glück etwas abgelenkt, aber ein bisschen mehr Aufmerksamkeit für mich wäre ja schon schön. Die spicken mich hier wie einen Rehrücken, und nehmen mich dabei gar nicht zur Kenntnis. ... AAAAAAhhh! ... „Also Wauzi kann Auto fahren. Und dann?", erkundigt sich mein Herr neugierig. „Wir haben das Haus gut gefunden. Es war wirklich total abgelegen. Mitten im Wald. Auf einer Lichtung. Es war schon spät nachts als wir ankamen, aber der Mond schien strahlend hell. Das sah alles so verzaubert aus in dem Licht. Richtig Pampa halt. Wie in so 'ner Naturdoku im Fernsehen. ... Wauzi hat erst mal einen Baum markiert und dann das Auto ausgeladen, den Kamin angezündet, für sich 'ne Dose Schnappi aufgemacht, für mich 'ne Dose Ravioli aufgewärmt und dann haben wir gemütlich neben dem Kaminfeuer gegessen. Ich am Tisch, er am Boden aus seinem Napf. Glück zu zweit. Er wollte eigentlich seine Maske gleich wieder aufziehen, aber mir war das nach der langen Fahrt zu viel gleich das volle Hundeprogramm abzuziehen. Aber geil war ich schon. Und so hab' ich ihn einfach so mit auf die Terrasse genommen, und ihn im fahlen Mondlicht über's Mäuerchen gelegt und ihn ordentlich durchgefickt. Das hat ihm richtig Spaß gemacht. Du hättest ihn mal jaulen hören sollen! Das hat der halbe Wald mitgekriegt. ... Die Käuzchen waren auf einmal ganz ...
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