1. So ein Durcheinander


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Frau." Sie sah mich an und fing an zu weinen. Ich setzte mich neben sie und streichelte ihre Haare. "Fritz, ach Fritz, warum habe ich nicht gemerkt, was los ist. Warum habe ich nicht auf mein Herz gehört, warum ...." "Geliebte Ayse, das ist vollkommen egal. Ich liebe dich, ich will dich heiraten, deine Mutter ist damit einverstanden. Willst du mich heiraten?" "Ana ist einverstanden? Wann hast du sie gefragt?" "Ich war heute in der Höhle der Löwin, und habe eine zahme Katze gefunden." Ayse fing an zu lachen, denn das Vorzimmer des Dekan war im ganzen Krankenhaus nur als 'Höhle der Löwin' bekannt und gefürchtet. "Du warst da. Und hast es überlebt?" "Ja, und sie heute eingeladen." Ayse sah mich an. Ihre Mama, ihre Ana, würde hierher kommen. "Ich habe nichts anzuziehen." "Ich nehme dich auch nackt." "Ja, du, aber nicht meine Ana. Da kennst du sie nicht." "Och, doch, ich glaube, ich kenne sie da genau" sagte ich schmuzelnt. Da ging die Tür zum Wohnzimmer auf und Mama stand da. "Was ist denn hier los?" "Tülay kommt. Hast du für unsere gemeinsame Geliebte etwas zum anziehen? Sie will ihrer Mutter nicht nackt gegenübertreten." "Wer kommt?" "Na Tülay Esen. Die Mutter dieser Frau hier, die 'Löwin der Klinik'." Ayse war aufgestanden, und ich haute ihre klatschend auf den Hintern. Sie drehte sich um "FRITZ" "Ja Geliebte, Mutter fast aller meiner Kinder?" Ayse sah bei diesem Satz mich an und fragte "fast aller?" "Ja, ein paar lassen wir für Erika übrig. Nicht wahr, Mama, du bekommst auch ...
     noch ein, oder zwei Kinder von mir?" Da waren beide sprachlos. Mama sage "Ja, zwei." Und Ayse sah sie an. "Du willst Kinder mit deinem eigenen Sohn?" "Ja." Beide sahen sich noch einige Zeit an, bis ich sagte "Geliebte Frauen, fein anziehen. Wir bekommen hohen Besuch. Ich mache Abendessen. Ayse, was mag deine Mutter zum Essen besonders?" Zu dem was Ayse sagte konnte ich nur sagen "Was, wirklich, als Türkin?" "Ja, Ana liebt das. Ich hasse es." Da musste ich wirklich noch einmal einkaufen. Beim Einkaufen musste ich mir überlegen, wie ich die unterschiedlichen Geschmäcker meiner Gäste zusammenbringen könnte. Tülay liebte, nach Aussagen ihrer Tochter, Eisbein. Grade Eisbein. Der Schrecken eines jeden Kochs, der etwas auf sich hielt, wurde von einer Türkin geliebt. Einer Muslima schmeckte Eisbein, Schweinefleisch. Einer Türkin, deren Tochter ich heiraten wollte. Ich hatte dann eine Idee, und kochte doch wirklich ein Eisbein, in einem Kochbeutel und viele andere schöne Sachen, Westeuropäisch, Türkisch, Asiatisch, für uns drei. Als das Essen fertig war, war es 20:00 Uhr und Tülay kam. Sie hatte sich zur Feier das Tages angezogen, hätte ich nicht schon zwei Frauen, ich hätte sie genommen. Ohne Frage. Ich führte Tülay in das Wohnzimmer, in dem Erika und Ayse auf dem Sofa saßen, gespannt wie Flitzebogen. "Meine Geliebten Frauen, hier die Mutter der Braut, Tülay Esen." "Tülay sah mich bei 'geliebte Frauen' kurz an und sah dann ihre Tochter auf dem Sofa sitzen. Gespannt und strahlend. Sie ...
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