So ein Durcheinander
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
bewahren? Ayse darf davon nicht erfahren" "Wieso?" "Wieso? Weil dein Vater auch Ayses Vater ist." Ich sah sie wie erstarrt an. Was? "Ja, ihr seit Geschwister. Du glaubst gar nicht, wie schwer das damals war, als deine Mutter die Pathologie übernommen hatte, und ich mitbekam, das der Mann, den ich einmal geliebt hatte, der mich mit meinem ungeborenen Kind in der Türkei hat sitzenlassen, ihr Mann geworden war. Und wie schwer es war, als ich merkte, wie ich deine Mutter für ihre Kraft, die Schulden, die der Bankrott deiner Großeltern ihr hinterlassen hatte, abzubauen, bewunderte." Sie sah mich an und sagte "Wie ist dein Name? Was machst du hier im Haus?" "Ich heiße Fritz und bin hier, neben dem Sohn meiner Mutter, Student der Medizin." "Fritz,.." sagte sie leise, Gedanken verloren, "sollte unser Kind heißen, wenn es ein Junge geworden wäre." Ich fragte "Darf ich dich Tülay nennen?" "Warum?" "Weil ich deine Tochter liebe." "Aber Fritz, sie ist deine Schwester." "Das wissen nur du und ich." "Ach Fritz." Ich sah sie an, die Frau, die als einfache Türkin mit nur wenig Schuldbildung eine solche Kariere gemacht, und zusätzlich noch eine Tochter wie Ayse großgezogen hatte. "Tülay, du musst dich hinter niemanden verstecken. Du hast eine Kraft, eine Beständigkeit gezeigt, die Beispielhaft ist. Ich bin stolz, dass ich deine Tochter lieben darf. Denn alleine die Mutter ist liebenswert." Dann stand ich auf und ging zu ihr um den Schreibtisch. Sie sah mich nur an, als ich ihr einen Kuss ...
gab. Dann ging ich wieder zurück zum Besucherstuhl. "Tülay, du bist heute bei mir und meiner Mutter um 20:00 Uhr zum Abendessen eingeladen. Ayse wird auch da sein. Wir würden glücklich sein, wenn du kommen würdest." Tülay sah mich nur an. Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Dann sah sie mich an und sagte "Du bis ein Charmeur. Du wirst bei Frauen alles erreichen, was du dir vornimmst. Ich werde kommen. Eure Adresse habe ich ja aus den Personalakten." Ich schickte ihr noch einen Luftkuss, den sie mit der Hand fing und dann beantwortete und dann verließ ich da Büro. Tülay war eine tolle Frau. Das wäre eine für Mama, denn Ayse würde ich gerne nur für mich haben. Dann musste ich aber los. Ein Medizinstudium besteht man nicht nur dadurch, dass man Frauen bezirzt. Als ich nachmittags zu Hause eintraf, fand ich eine Ayse vor, die im Wohnzimmer auf dem Sofa lag und träumte. Nackt, nur mit einem dünnen Tuch bedeckt. "Ayse, was würdest du dazu sagen, wenn deine Mutter heute zum Abendessen kommen würde. Hier zu uns?" Sie sah hoch und saß dann aufrecht auf dem Sofa. "Ana, hier, heute, nachher?" "Ja, genau diese. Deine Mutter." "Fritz, warum?" "Weil ich sie eingeladen habe. Ich möchte, dass sie damit einverstanden ist, wenn ich dich heirate." "Aber, das Kind..." "Das adoptiere ich. Ich liebe dich Ayse. Ich will dich Heiraten. Ich will Kinder mit dir haben. Und beim ersten Kind ist der leibliche Vater vielleicht ein anderer, aber es wird mein Kind sein. Denn es ist das Kind von meine ...