1. So ein Durcheinander


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    angewiesen. Deshalb stehe ich jetzt auf. Wer von euch beiden will heute arbeiten? Wer von euch geht arbeitet. Denn wenn die Chefin, und ihre Stellvertreterin nicht da sind wird eine gute Ausrede benötigt." "Ach was" kam unisono von beiden. "Gut, ich rufe an und sagte dann, Chefin und Stellvertreterin lägen nach gemeinsamen Sex gemeinsam im Bett und träumen von ihrem gemeinsamen Liebhaber." Ich war aus dem Zimmer, bevor das Kissen mich erreichte. Als ich aus dem Bad kamen, waren beide aus meinem Bett verschwunden, ich traf sie dann in der Küche wieder, wo sie sich gegenseitig mit dem kalten Abendessen fütterten. Sie standen dazu immer noch nackt am Küchentisch. Ich sah mir beide an und sagte "Wenn ich mich zwischen euch beiden entscheiden müsste," sie sahen hoch, "würde ich beide nehmen." "Schwirr ab. Sonst wirst du ausgesaugt." "Haltlose versprechen. Was soll ich im Krankenhaus sagen? Ich muss da heute noch einmal hin." Ayse sah Mama an und sagte "Heute musst du hin, Erika." Mama sagte "Ja, leider, ich wäre viel lieber mit dir im Bett. Fritz, sagte dass ich um 10:00 Uhr da bin." "OK, Mama" In Krankenhaus sagte ich in der Pathologie Bescheid und ging dann in die Verwaltung. Ich hatte mir etwas schwieriges vorgenommen, wobei nicht ganz klar war, ob ich das überleben würde. Ich ging also in der Verwaltung, ganz nach oben, ins Zimmer der Sekretärin des Dekan. Sie sah mich an und fragte "Was kann sich für sie machen? Haben sie einen Termin mit dem Dekan?" Ich sah sie an, es ...
     war das erste mal, dass ich mit die Mutter meiner Geliebten wirklich ansah, sie war einen schöne Frau, die Mutter. "Nein, Frau Esen, ich bin nicht hier, um mit dem Dekan zu sprechen, ich bin hier, um mit ihnen über ihre Tochter, und mich, zu sprechen." Hier reagierte sie plötzlich ganz anders. "Über Ayse? Was ist mit Ayse?" "Ich liebe Ayse." "Sie? Sie sind der Sohn eines ehrlosen Mannes." "Wie reden sie über meinen Vater? Obwohl, nach seinem aktuellen Verhalten haben sie ganz Recht." Obwohl sie meine Vater beleidigt hatte schreckte sie auf. "Wie, was?" "Na ja, min Vater hat meine Mutter beklaut und ist mit einer ungefähr neunzehnjährigen nach Südamerika abgehauen." "Wie viel?" "Wie viel er geklaut hat? Den Familienschmuck und 500.000 Euro." "Und, was will ihre Mutter unternehmen?" "Mama? Nichts. Die war, als sie das gehört hatte, erst einmal ganz schön zerstört." Ich merkte irgendwie, dass Ayses Mutter interessierter war und setzt mich vor sie an ihren Schreibtisch. Bei diesen wenigen Sätzen hat sie ihren Schrecken, den sie im ganzen Krankenhaus verbreitete, irgendwie verloren. Sie sah verletzlich aus. Etwas, was man bei Tülay Esen nicht kannte. Die war sonst immer unerschütterlich. "Das tut mir leid." "Ja, ich hatte eine menge Arbeit, Mama wieder zu beruhigen. Die hätte fast die ganze Wohnung zerstört." "Das kann ich mir gut vorstelle. Ist mir damals nicht anders ergangen." Ich sah sie erstaunt an. Sie sah mich an und fragte "Können sie, ach was, du, kannst du ein Geheimnis ...
«12...678...12»