1. So ein Durcheinander


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    "Bleib hier." "Meine Mama, wir müssen was essen." Da sie mich nicht loslassen wollte, nahm ich sie mit in die Küche und setzte sie auf einen Stuhl, so dass sie mich sehen konnte. Nach ihrer Wut war Mama ganz anders, als ich sie sonst kannte. Nicht mehr die fröhliche und starke Frau, sondern verletzlich. Beim Abendessen musste ich sie sogar füttern, damit sie wenigstens etwas aß. Anschließend umfasste sie mich wieder und ließ mich nicht mehr los. Mir blieb, als ich ins Bett wollte, nichts andere übrig, als sie mit zu nehmen. "Mama, kommt, ich muss dich ausziehen. Mama, komm, Zähne putzen. Mama musst du noch einmal aufs Klo? Mama, komm, in der Unterwäsche kannst du nicht ins Bett." Ich hatte sie dann in ihrem Nachthemd, dazu musste ich sie wirklich komplett ausziehen, und mich in meiner. Da Mama nicht alleine im Bett liegen wollte, hatte ich sie auf den Wäschebehälter gesetzt und mich vor ihr aus- und dann meinen Schlafanzug angezogen. Wenn ich schon mit Mama im Bett schlief, sollte ich doch was anziehen. Sonst schlief ich nämlich nackt. Als ich nackt vor Mama stand sah sie mich mit großen Augen an, besonders meinen Unterkörper. Mühselig bekam ich sie ins Bett und legte mich neben sie. Sobald ich drin war umschlang sie mich mit ihren Armen und ließ mich nicht mehr los. Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Mama neben mir und schlief. Als ich sie mir so ansah, dachte ich mir, dass unsere Mama doch eine verdammt schöne Frau war. Als sich an die Aktion am Vorabend dachte, als ...
     ich sie nackt vor mir hatte, wurde mein Schwanz fest. Ja, doch, einen verdammt hübsche Frau. Ich sah Mama beim aufwachen zu. Sie wurde langsam wach und ich gab ihr einen Kuss, direkt auf den Mund. Da wurde sie vollkommen wach und sah mich an. "Fritz, was machst du in meinem Bett?" "Dir beim Aufwachen zuzusehen." "Ach was, seit wann?" "Du wolltest gestern nicht alleine sein, und hast darauf bestanden, dass ich mit dir in einem Bett schlafe." "Wir haben miteinander geschlafen?" "Nein, nur nebeneinander." Mama sah mich skeptisch an. Sie fuhr mit ihren Händen an ihrem Körper hinunter uns fragte "Und wer hat mich ausgezogen?" "Ich, Mama." "Hat dir der Anblick gefallen?" "Der deines nackten Körpers? Ja Mama, der ist schön. Er hat mich ungemein gefallen." "Du bist ein Ferkel, dich an deiner Mutter aufzugeilen." "Mag sein, Mama, aber schön bleibt dein Körper trotzdem." Mein Handy, das ich auf dem Nachttisch abgelegt hatte, piepste. Ich musste los. "Mama, meine Arbeit ruft. Kann ich dich heute alleine lassen?" "Weshalb solltest du nicht?" "Wegen deinen Mannes, meines Vaters." Da fiel es ihr wieder ein und sie wurde wieder wild. Sie sprang auf und wollte aus dem Zimmer stürmen, als ich sie an ihrem Nachthemd festhalten konnte. Sie war so in Rage, dass es an der Vorderseite riss und sie plötzlich fast nackt vor mir stand. Nur die Nähte an den Armen, dem Hals und unten hielten noch, was nicht wirklich zum verdecken des Körpers reichte. Das schien sie wieder zur Besinnung zu bringen. Mama ...
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