1. So ein Durcheinander


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Meine Mutter war echt sauer. Wenn sie ihn noch einmal in die Finger bekommen würde, würde sie alles, was sie während ihres Medizinstudium , und später, bei der Arbeit, kennengelernt hätte ausprobieren. Unser Vater war auch wirklich ein Schwein. Nicht nur hat er sich plötzlich aus dem Staub gemacht, er hatte Mutter auch noch einen ganzen Haufen Geld geklaut, Bargeld, neben dem Schmuck, der weg war. Eigentlich war sie über den Schmuck sehr viel erboster, denn das war alter Familienschmuck. Beim Schmuck hatte sie aber Hoffnung, wenigstens einen Teil davon wieder zu sehen, das Geld war aber weg. Und wie hatte das ganze angefangen? Ein Bote hatte die Nachricht von unseren Vater gebracht, nicht einmal anzurufen hatte er sich getraut. Der Bote war grade aus dem Haus, als wir, Melanie und ich, grade auf dem Weg ins Wohnzimmer waren und den Schrei hörten. 'Schwein, verdammtes Schwein, wenn ich dich erwische bist du Tod' und dann hörte man es scheppern. Wir rannten ins Zimmer und konnten Mutter grade noch davon abhalten, die große Vase durch Terrassenfenster zu werfen. Melanie griff sich Mama, ich die Vase, und wir zwangen dann Mama gemeinsam nieder. 'Lasst mich, ich bring ihn um, wenn ich ihn in die Finger bekommen bring ich ihn um' Es dauerte lange, bis wir beide Mama so weit hatten, dass man wieder normal mit ihr sprechen konnte. Hier erzählte sie dann, was in dem Brief stand. Vater verkündigte, dass er sich scheiden lassen würde und eine 'Abfindung', wie er es nannte, sich schon ...
     mal genommen habe. Vom gemeinsamen Konto 500.000 Euro und eben den Schmuck. Melanie und ich sahen uns an und wusste, wie das Mama belasten würde. Sie hatte fast alleine die Familie nach dem Tod und dem Bankrott der Firma unserer Großeltern am Leben erhalten und dann durch schwere Arbeit uns aus den Schulden wieder nach oben gebracht. Unser Vater war 'Künstler', einer, der das Geld leichter ausgeben als es selber verdienen konnte. Melanie war 24, ich war 21, Mama, Erika, war 40 und unser Vater war 54. Mama hatte mal gesagt, dass die Heirat zwischen ihr und unserem Vater eine Liebesheirat gewesen wäre. So wie es für uns Kinder eben ausgesehen hatte, war es eine Liebe nach Geld von ihm. Ich hielt Mama fest, Melanie saß neben uns und streichelte sie. "Fritz, bitte kümmere dich weiter um Mama, ich muss weg, wirklich. Ich melde mich." und dann war auch Melanie weg. Ich wusste ja, dass das Projekt, an dem sie arbeitete, wichtig war. Und der Flug in die USA, wo sie das Ergebnis vorstellen sollte, war der letzte, damit sie Pünktlich am Ziel ankommen würde. Mich mit Mama alleine zu lassen war auch für sie hart. "Fritz, ich liebe euch beide, sagt Mama das. Wenn ich angekommen bin melde ich mich sofort." Da saß ich nun, Mama war nicht mehr böse auf unseren Vater, sondern lag in meinen Armen und weite. Wir saßen lange so im Zimmer, es wurde dunkel und ich wollte Abendbrot machen, als Mama, als ich aufstand, mich festhalten wollte "Nein, Fritz, bleib bei mir." "Mama, ich gehe in die Küche." ...
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