So ein Durcheinander
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
lief zu ihr "Ayse, willst du?" "Ja Ana, ich will. Ich liebe ihn." Tülay umarmte ihre Tochter und küsste sie. Mama saß daneben und strahlte auch. Tülay sah Mama an und sagte "Und sie wollen, das ihr Sohn meine Tochter heiratet?" "Ja" "Ohne Bedingungen?" "Ohne." Mama sah wie eine Braut aus, wie sie da so saß und auf die Antwort von Tülay wartete. "Gut. Auf dass etwas gutes aus dieser Verbindung wird." Mama sprang auf und umarmte Tülay "Das wird es, das wird es." Und dann gab sie Tülay einen Kuss auf den Mund, der sich gewaschen hatte. Einen richtig gefühlvollen Kuss einer Frau an ihren, oder ihre Geliebte. Tülay riss die Augen auf, so wie sie da geküsste wurde, hatte sie nicht erwartet. Aber dann nahmen die Gefühle überhand, und sie küsstet zurück. Ich sah Ayse an, und als sie sah, wie ihre Mutter reagierte, kam sie zu mir und küsste mich. Dann sagte sie mir leise ins Ohr "Ana ist glücklich, das ist schön. Sie hatte noch nie einen Mann, soweit ich mich erinnere." "Dein Vater war ihre große Liebe." "Und hat ihr, außer mir, nichts hinterlassen." Ich sah Ayse an und dachte, dass sie da nicht ganz recht hatte. Als sich Tülay und Erika getrennt hatten, nach einem seeeeeeeeeeeeeehr langen Kuss, führte ich alle drei zum Tisch. Bevor sich Tülay setzten konnte, griff ich nach ihr und führte sie in die Küche. "Geliebte Mutter meiner Geliebten Frau, Geliebte meine Mutter", hier schaute Tülay auf und nickte wirklich, "ich habe Eisbein für dich", sie sah auf und strahlte, "oder gemischte ...
Spezialitäten aus Europa, der Türkei und Asien." "Eisbein, für mich?" "Ja, für eine Frau wie dich mache ich fast alles. Nur ihre Tochter lasse ich nicht mehr aus meinen Fängen." Sie schlug mir auf de Schulter und sagte "ach, Junge, hör auf einer alten Frau Flausen einzureden." "Alte Frau? Wo?" und sie schlug mir wieder auf die Schulter. "Und du hast mitbekommen, wie meine Mutter dich mag." "Oh ja, darf ich die behalten?" "Nicht die ganze Zeit. Ayse liebt sie auch, und sie möchte zwei Kinder von mir" Tülay sah mich erstand an. "Was?" "Ja." "DU?" "Ich" "Da du ein Deutscher bist, kann ich ja Ferkel sagen." "Kannst du, und stimmen tut es auch. Aber trotzdem: Darf ich mit deiner neuen Geliebten, meiner Mutter, zwei Kinder haben?" "Und wenn ich es nicht erlaube?" "Das wir sie traurig sein. Aber wie es vorhin ausgesehen hatte, wird sie dich doch lieben." "Fritz, du bist ein unmöglicher Mann. Du willst deine eigene Schwester und deine eigene Mutter schwängern." "Ja." Wir hatten nicht aufgepasst. Ayse stand in der Tür "Du willst Kinder mit deiner Schwester, und ich?" Ich sah Tülay nur an und nickte. Sie sagte "Ich nehme auch die internationalen Spezialitäten. Und der Rest wir nach dem Essen besprochen. Einverstanden Ayse?" "Ja Ana." Ich fuhr auf, wir vier schlemmten. Zum Abschluss sagte Tülay "Ich weiß nicht, ob ich diesen Mann nicht selber behalte. So gut habe ich noch nie gegessen." "Ana" kam von Ayse. "Ach meine Kleine", Ayse war größer als ihre Mutter, "wenn du ihn geheiratest hast, ...