So ein Durcheinander
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
kannst du ihn mir doch ein, zwei mal leihen. Damit ich so gut essen kann." "Solange es nur zum Essen kochen ist." "Und sonst?" "Ana, du willst meinen Mann? Pfui." "Du gibst ihm ja auch seine Mutter." "Das ist was ganz anderes." "Wirklich?" Nachdem ich die Rest von der Essensschlacht in die Küche getragen hatte, setzte ich mich zwischen Ayse und Tülay. "Tülay, du wolltest etwas erklären" sagte ich. Meine Mutter und Ayse wurden plötzlich ganz aufmerksam. Tülay sah mich an und sagte "Eigentlich wollte nicht nicht das dieser Mensch hier", sie beugte sich zu mir und gab mir einem Kuss, "das verrät. Da Ayse es aber gehört hatte, muss ich euch etwas gestehen." Ayse und Mama sahen ganz aufmerksam auf Tülay. "Der Vater von Ayse ist der ehemalige Ehemann von Erika. Der Vater von Fritz." "WAS?" rief Ayse und wollte aufspringen. Ich hielt sie fest und sagte "Ayse, ich liebe dich, egal, wer dein Erzeuger war." "Du bist mein Bruder?" Ayse sah mich an. Ich griff nah ihrem Kopf uns küsste sie. "Seit wann weißt du das?" "Seit heute Vormittag, als ich bei deiner Mutter um deine Hand angehalten hatte." "Du hast was gemacht?" "Ayse. Ich liebe dich, ich will dich heiraten. Ich will dich weiter lieben, ich will weitere Kinder mit dir." "Weitere, Ayse, bist du schwanger?" kam von ihrer Mutter. "Ja, von einem Arschloch, das mich verlassen hat." Tülay sah Ayse, mich und Erika an "Und ihr wisst davon?" "Ja, und ich liebe Ayse trotzdem. Ist doch egal, wenn der Erzeuger ein anderer ist. Ich werde der ...
Vater sein" sagte ich zu Tülay, und weil sie so schön überrascht mich ansah, und es so schön war, gab ich ihr noch einen Kuss. "Lass das. Du willst meine Tochter heiraten, obwohl sie das Kind eines anderen in sich trägt?" "Ja, denn ich liebe deine Tochter, Tülay." Tülay sah mich an und griff nach meine Kopf. Sie küsste mich, dass Ayse nach einiger Zeit sagte "Ana, das ist aber mein Mann" "Ach was, der ist unglaublich. Den will ich auch als Mann." "Ana, das geht nicht." "Tülay, und ich?" fragte Mama. "Was? Dich Erika, liebe ich auch. Ach was, ich liebe euch alle drei. Und es ist mir vollkommen egal, wie viele Kinder dieser Mann hier, neben mir, mit fremden Frauen macht, solange er auch mein Mann ist." Langsam wurde mir das ungemütlich. Die Frauen im Zimmer wollten mich alle drei. "Und ich? Wer liebt mich?" fragte ich, und alle drei stürzten sich auf mich. "WIR." Nach drei Monaten heirateten Ayse und ich. Tülay war die stolze Mutter, die mir ihre Tochter im Standesamt übergab. Meine Mutter stand neben mir. Neben diesen drei Frauen, die heulten, stand noch meine Schwester hinter mir und heulte. Sie war kurz vor der Trauung aus den USA gekommen und von allen drei Frauen herzlich empfangen worden. Melanie kannte natürlich Ayse, und von Tülay hatte sie, noch aus ihrer Zeit als Assistenzärztin, einen heiden Respekt. Nach der Trauung, auf dem Weg zu Feier, auf der auch das halbe Krankenhaus und die Kommilitonen teilnehmen würden, sagte meine liebe Schwester "du bist ein Schlemil. Du ...