1. Unpassende Momente 06 Neu & Komplett


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    Zeit auch zu uns kommen und sich hier erholen kann." „Gut, das verstehe ich. Klingt auch für mich nach einer praktischen und guten Lösung." Mein Vater wollte der Polizistin auch eine Tasse Tee anbieten, sie lehnte aber dankend ab. Ihr Kollege dagegen freute sich offensichtlich. „Ich darf noch einmal festhalten... Sie sind Miriam Petterson. Und sie sind die Freundin von der älteren Tochter von Herrn Unverdorben. Sie sind mit Herrn Unverdorben nicht verwandt? „Nein, bin ich nicht." „Hhhm... War vorhin vielleicht ihr Vater auch im Haus? War er vielleicht zu Besuch?" „Nein?" Miriam wirkte mit einem Mal unsicher und ich ahnte auch warum. Meine Mutter nahm kurz mit mir Blickkontakt auf und nickte unmerklich. Sie hatte es vorhin also auch gehört. „Nun ja, sämtliche Notrufe werden aufgezeichnet und wir haben auch spezielle Computerprogramme um Hintergrundgeräusche herauszufiltern und zu verstärken. Der Kollege in der Leitstelle hat mir auf dem Weg hierher noch einmal den Notruf eingespielt. Mitsamt den verstärkten Hintergrundgeräuschen." Die Polizistin war erfahren. Sie ließ die Worte erst einen kurzen Augenblick unkommentiert im Raum stehen bevor sie fortfuhr. „Es muss in der Tat ein extrem schwerer Alptraum gewesen sein. Das hörte sich für mich so an, als ob einem Menschen etwas wirklich Schlimmes angetan werden würde. Ich hörte Todesangst und Panik. Aber zum Glück war es ja nur ein böser Traum..." Die Polizistin drehte sich zu Achim und Sabine und wiederholte beruhigend... „Nur ...
     ein böser Traum. Und? Bei euch jetzt alles wieder gut?" Miriam wirkte jetzt sichtlich erleichtert... Sie war aus der „Schusslinie". Ich war mir da nicht ganz so sicher. Auch meine Mutter nicht. Ihr Arm war immer noch schützend um Mia gelegt. „Ihr zwei seid wohl dazugekommen, als Miriam noch geträumt hat?" Die Polizistin fragte freundlich, kindgerecht und jovial. Achim nickte und Sabine sagte: „Ja, Vati hat das Licht angemacht und Miriam ganz doll geschüttelt und zu ihr gesagt, sie solle aufwachen. Aber sie hat sich hin und her geworfen und weiter geschrien." Achim nickte wieder und sagte dann: „Ich dachte erst, dass Vati böse auf Miri wäre, aber er wollte nur lieb sein." Die Polizistin war sehr verständnisvoll. „Ihr seht, das war ein wirklich... wirklich böser Traum. Aber nichts weiter. Nur ein Traum... Apropos... Träumen ist ein gutes Stichwort. Wir haben es mitten in der Nacht und ihr solltet langsam wieder ins Bett. Euer Opa...", sie drehte sich zu meinem Vater um, der, schon wissend was kam, nickte, „wird euch jetzt sicher wieder in eure Betten bringen. Ja ich weiß, ihr seid schon groß, aber er kann sich ja noch ein wenig mit euch unterhalten." „Eine gute Idee. Kommt Kinder sagt noch kurz artig „Gute Nacht". Wir gehen jetzt hoch." Einen kurzen Augenblick später waren wir zu fünft. Der junge Polizist trank offensichtlich genussvoll seinen Minztee, während seine Kollegin darauf wartete, dass die Schritte auf der Treppe verklungen waren. „So, die Kinder sind weg. Normalerweise ...
«12...8910...13»