1. Unpassende Momente 06 Neu & Komplett


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    „Überraschung!" Ich öffnete die Tür und schob den Rollstuhl in das Zimmer. Miriam saß in dem Rollstuhl und hatte drei Tüten mit frischen halben Hähnchen auf dem Schoß und grinste über beide Backen. „Essenszeit!" Melanie strahlte uns vom Bett aus an. Ihr weißer „Turban" leuchtete. „Perfekt. Ihr kommt wie gerufen. Die Nudeln heute konnte eh keiner essen. Mann, habe ich einen Kohldampf." Die letzten vier Tage waren wie im Fluge vorbeigegangen. Gestern wurde Melanie von der Intensiv- auf die Wachstation verlegt. Sie hatte glücklicherweise ein komfortables Einzelzimmer. Es ging ihr sehr gut. Aber das linke Auge sah noch ziemlich „kriminell" aus. Der Augenarzt meinte aber, dass sich der Bluterguss rasch wieder komplett zurückbilden würde. Wir hatten kaum Zeit für uns. Es war immer jemand dabei. Aber wenn ich ihre Hand hielt und ihr in die Augen schaute... Wir merkten beide, dass nun etwas anders war... sich etwas verändert hatte. So gesehen war es meinerseits ein klassisches Eigentor, als ich mich für Miriam eingesetzt hatte. Aber ich wollte die Kleine nicht hängen lassen. Und ich wusste, dass auch Melanie das nicht wollte. Miriam war ihre beste Freundin. Und Miriams Eltern... vor allem den Vater... Nichts, worauf man wirklich bauen oder hoffen konnte. Nur stellte ich mir jetzt das Zusammenleben in den nächsten Wochen als ausgesprochen schwierig vor. Miriam sollte morgen zu uns nach Hause entlassen werden. Melanie musste damit noch mindestens eine Woche warten. Soweit, so ...
     einfach. Aber wenn wir drei... mit den Kids und meinen Eltern zusammen das Alltagsleben meistern würden... Sehr unwahrscheinlich, dass Miriam unsere veränderte Beziehung nicht bemerken würde. Und es war mir nur allzu bewusst... Auch wenn es nur zwei Nächte miteinander waren -- ich wollte diese Nächte mit Melanie nie wieder missen müssen. Und ich meinte damit jetzt nicht den Sex -- jedenfalls nicht nur. Es war einfach schön, jemanden neben sich zu fühlen und zu spüren -- Vertrautheit, Nähe, Geborgenheit... das Gefühl geliebt und begehrt zu werden. Ich wusste mit einem Mal, was mir all die Jahre gefehlt hatte. Und wenn Melanie aus dem Krankenhaus kam, wollte ich nicht mehr darauf verzichten -- im Gegenteil. Solange Melanie es ihrerseits wollte... War das jetzt meinerseits egoistisch gedacht? Eindeutig „Ja"! Ich riss mich aus meinen Gedankengängen, setzte mein schönstes Sonntagslächeln auf und schob Miriam mit dem Rolli an den Tisch, wo ich sie sogleich von den heißen Broilern befreite. Die dufteten aber auch wirklich sehr verführerisch. Melanie hatte sich schon im Bett aufgesetzt und den Nachttisch in die passende Position gebracht. Aufstehen durfte sie noch nicht. Sie hatte Probleme das Gleichgewicht zu halten und -- wie es die Ärzte sagten -- sich im Raum zu orientieren -- Sturzgefahr! Das hielt sie aber nicht vom Essen ab. Die Tüte war flugs auseinandergerissen. Und beinahe gleichzeitig hatte sie auch schon den Schenkel im Mund und fing an zu schlemmen. „Jetzt setz dich endlich ...
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