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Unpassende Momente 06 Neu & Komplett
Datum: 12.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr
sitzen... Moment, ich hole nur geschwind noch einen Stuhl aus dem Wohnzimmer... Roland, bleib am besten gleich hier." Ich nickte zustimmend. Ebenso die Polizistin. Sie hatte es sofort verstanden. „Guten Abend." Sie wandte sich scheinbar an die Kinder, sprach aber in Wirklichkeit für alle Anwesenden. „Wir sind gebeten worden, mal hier nach dem Rechten zu schauen. Bei dem ersten Notruf vorhin -- das sagte mir der Disponent -- waren auch deutlich panische und lauter werdende Schreie im Hintergrund hörbar." „Ja, mein Mann hat sie angerufen. Wir sind die Großeltern und wohnen im Nachbarhaus. Mein Mann ist mit der Polizei am Telefon hier herüber gelaufen. Deswegen wurde es auch lauter und deutlicher." „Ja, das erklärt das Ganze. Dann kam kurz danach die Rückmeldung, dass alles „nur ein Alptraum" gewesen sei und damit wir auch nicht weiter benötigt werden würden." Mein Vater kam mit dem Stuhl und der junge Beamte setzte sich nun auch. Die Polizistin sah kurz in die Runde. „Ich schlage vor", damit wandte sie sich direkt an Miriam, „sie erzählen mir erst mal von Anfang an, was passiert ist?" Miriam nickte. Man sah ihr an, dass sie sich alles andere, als wohl in ihrer Haut fühlte. „Mein Name ist Miriam Petterson. Ich bin die beste Freundin seiner Tochter Melanie und ich bin hier als Gast." Miriam klang zwar noch ein wenig überfordert -- die Stimme war noch etwas schwach und brüchig... aber sie versuchte erkennbar ihre Fassung zurückzugewinnen und so strukturiert wie es ihr im ...
momentanen Zustand möglich war, zu antworten. „Ich bin gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden. Dort wurde ich wegen einer schweren Blutung und einer Ablösung der Gebärmutter behandelt. Deswegen musste ich auch operiert werden. Ich habe dabei sehr viel Blut verloren. Deswegen muss ich jetzt jeden Tag zur Kontrolle ins Krankenhaus und deswegen ist mir auch immer noch schwindelig. Die Ärzte sagen, die nächste Zeit muss immer jemand im Haus sein." Sie schluckte und seufzte. Meine Mutter legte ihr beruhigend den Arm um die Schultern. „Meine Eltern sind im Moment so gut wie nie zu Hause. Sie sind mit den Planungen und Bauarbeiten im EZB -- Gebäude beschäftigt. Der Traum -- ich glaube der kam nur wegen der Operation." Die Polizistin nickte verstehend und schaute mich jetzt an. „Wo ist ihre andere Tochter im Moment?" „Meine Tochter Melanie ist auch im Krankenhaus. Ein Sportunfall. Schwere Kopfverletzung beim Aufstiegsspiel. Aber jetzt passt soweit wieder alles. Gott sei Dank! Sie wird voraussichtlich Mitte nächster Woche entlassen werden... da sollte aber auch jemand im Haus sein." Ich trank einen Schluck von dem Pfefferminztee. Krause Minze. Langsam merkte ich, wie ich wieder ruhiger wurde. „Miriam ist die beste Freundin meiner Tochter. Wir kennen uns schon sehr lange und sie geht hier quasi ein und aus. Meine Eltern wohnen wie gesagt im Nachbarhaus und ich selbst bin durch „Homeoffice" viel zu Hause. Da eh bald jemand auf Melanie „aufpassen" muss, lag es nah, dass Miriam in dieser ...