Unpassende Momente 06 Neu & Komplett
Datum: 12.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
wichtig wegen der Kinder. Die müssen sehen, dass es allen gut geht und alles wirklich nur ein sehr, sehr böser Traum war. Auch wenn wir drei wissen, dass das eben mehr als nur ein Traum war." Meine Mutter stand auf und zog Miriam zu sich hoch, hakte sie unter und stützte sie ein wenig. Miriam war immer noch wackelig auf den Beinen. Gemeinsam brachen wir in Richtung Küche auf, als es plötzlich Sturm klingelte... „Das wird bestimmt die Polizei sein. Die sind dann wahrscheinlich trotzdem gekommen, um mal nach dem Rechten zu sehen..." Beinahe entschuldigend blickte meine Mutter uns an. „Wir hatten nach dem Anruf von Sabine und den Schreien im Hintergrund wirklich erst mal mit was Schlimmsten gerechnet. Und dass die Kids dann zu euch runtergehen, war so auch nicht beabsichtigt. Ich hatte Sabine gesagt, sie sollten beide ins obere Bad gehen und sich einschließen. Ich dachte in dem Moment wirklich an Einbrecher." „Verstehe ich Mutter. Geht schon mal vor in die Küche. Ich öffne die Tür und komme dann mit der Polizei nach. Die werden euch sicher alle sehen wollen und auch, dass es euch gut geht." Ich öffnete die Haustür. Eine Beamtin Mitte vierzig und ein deutlich jüngerer Kollege standen vor der Tür. „Guten Abend. Mein Name ist Roland Unverdorben. Das Ganze ist ein Missverständnis und wurde durch einen sehr extremen und überaus lauten Alptraum ausgelöst, den eine sehr gute Freundin meiner Tochter hatte. Sie übernachtet bei uns. Aber kommen sie doch bitte rein und sehen sie doch ...
selbst." „Guten Morgen. Die Leitstelle hatte uns schon Bescheid gesagt, aber gebeten, trotzdem mal einen Blick auf die Sache zu werfen. Routine, sie verstehen. Wir müssen nur sicherstellen, dass hier niemand zu Schaden gekommen ist und es wäre nicht das erste Mal, dass Einbrecher Geiseln nehmen und die Bewohner zwingen, die alarmierte Polizei wieder abzubestellen." Die Beamtin wirkte ruhig, professionell und dennoch höflich, während sich ihr Kollege, wohl auch zur Absicherung, eher im Hintergrund hielt. „Dann kommen sie doch rein." Ich gab den Eingang frei und ging schon mal ein paar Schritte vor, während mir die Beamten folgten. Der Jüngere schloss die Tür hinter sich. In der geräumigen Wohn- Essküche hatten sich alle versammelt und saßen um den Tisch gruppiert. Der Tee dampfte in den Tassen. Obwohl nur wenige Augenblicke vergangen, war mein Vater schnell. Die Kids sahen mit großen Augen zu dem eintretenden Polizeiteam auf. Miriam saß völlig verschüchtert und ein wenig in sich eingesunken auf der Eckbank. Mein Vater stand noch an der Anrichte und stellte gerade erneut den Wasserkocher an. Auf dem Tisch stand eine große Kanne Pfefferminztee mit „frischen Blättern" wir hatten immer Pfefferminze aus unserem Garten zum Teemachen im Gefrierschrank. Der Raum duftete nach dem frischen Minztee. Mein Vater winkte die beiden einladend in die Küche hinein. „Möchten sie vielleicht kurz Platz nehmen? Ist vielleicht auf den Schreck eben auch etwas beruhigender für die Kinder, wenn alle ...