1. Unpassende Momente 06 Neu & Komplett


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    zurückkehren. Plötzlich fing Miriam wieder an zu strampeln und um sich zu schlagen. „Nein." Sie presste die Worte halblaut aus sich heraus. „Mach das nicht! Ich will das nicht!" Eine der Decken fiel wieder aus dem Bett. „Nein!" Ihre Stimme wurde lauter und panischer. „Das darfst du nicht!" Sie krallte ihre Hände in das Laken und begann sich hin und her zu werfen. Das war nackte Angst. In ihrer Stimme war Panik „Nein das darfst du nicht! Hör auf damit! Das tut weh!" Sie schrie es jetzt förmlich aus sich heraus. „Hör auf! Das tut weh!!! Lass das! Nimm nicht die Flasche! Hau damit ab!!! Nein! Vati! Nein!!! Ich will nicht! Mamiii, hilf mir doch! Oh, ich hasse dich! Du bist ein Arschloch!" Sie warf sich mit dem Körper hin und her; immer noch tief schlafend... „Aufhören. Vati! Hör doch auf! Lass das endlich sein. Nein!?!? Nicht die Schuhbürste... Vati, nein. Neeeein..." Ihre Stimme war jetzt nur noch ein halbersticktes Flehen und ich hatte mehr als genug gehört. Ich stand auf, machte die Nachtischlampe an und fing an zu schütteln und sie anzusprechen. Ich war bestimmt zwei, drei Minuten zu Gange. Sie träumte, schrie um Hilfe und ließ sich nicht wecken. „Miriam... Miriam... Wach auf." Ich schüttelte stärker und bemerkte endlich, dass sie langsam zu sich kam. „Miriam, nur ein böser Traum. Beruhige dich" Das große Licht ging an. Sabine und Achim standen in der Tür. Meine beiden Kleinen. Anscheinend waren sie durch den Krach wach geworden. „Papa hör auf. Bitte lass sie los." Achim ...
     flehte mich mit seinen acht Jahren an. Sabine hatte ihr Handy in der Hand und telefonierte. „Sabine. Achim. Es ist nicht so, wie es aussieht." „Nein?" Sabine Stimme war irgendwo zwischen Hoffnung und Zweifel angesiedelt. „Sabine, Achim ... Miriam hatte gerade einen ganz fürchterlichen Alptraum. Und dabei hat sie ganz fürchterlich geschrien. Das müsst ihr mir glauben. Seht doch -- sie ist immer noch nicht ganz bei sich... " „Stimmt das?" Meine Mutter stand plötzlich auch in der Tür und schob sich an den Kindern vorbei. Sie musste gerade aus dem Bett gescheucht worden und direkt herübergekommen sein. Sabine -- das Handy! „Was ist hier los? Warum seid ihr alle hier?" Miriam kam nur sehr langsam zu sich und wirkte verwirrt. Meine Mutter drehte sich kurz um und rief nach oben. „Eberhardt, ruf bitte nochmal die Polizei an. Keine Einbrecher. Nur ein Alptraum." Ich wandte mich wieder Miriam zu. „Mia. Du hast im Schlaf gekämpft und geschrien. Deswegen sind wir alle hier. Und du wolltest und wolltest einfach nicht aufwachen." Ich streichelte beruhigend ihre Schulter. Meine Mutter erfasste die tatsächliche Situation sehr schnell und vollkommen. Mein Vater kam nun auch in das Schlafzimmer. „Papa, tu mir bitte den Gefallen und geh mit Achim und Sabine in die Küche. Macht eine große Kanne Tee. Wir kommen gleich nach. Und dann unterhalten wir uns ein wenig." Ich sah, wie verstört die Kinder waren. Achim war acht. Sabine zehn. Auch Miriam war noch unter dem Schock des eben Geträumten. Wir ...
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