1. Auf neuen Wegen 08v18


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    Striemen. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, Patricias Ergebnis irgendwann zu Toppen. An diesem Tag wollte mir das aber nicht gelingen, denn schon beim siebten Schlag passierte mir das Missgeschick und ich versaute das bis dahin einwandfrei Ergebnis. "Macht nix", dachte ich und hörte erst auf, als das Dutzend voll war. Ich warf den Stock aufs Bett, machte es mir am Kopfteil bequem, nahm eine Zigarette aus der Schachtel und betrachtete mein Mädchen, das völlig entkräftet über dem Fußteil hing. Ihre Tränen mischten sich mit dem Speichel und benetzte ihr Gesicht. Tropften dann auf ihre Brüste, rannen den Bauch hinunter und trafen auf ihre Geilheit, die zwischen ihren Lippen hervorquoll. Mehrere breite Bahnen benetzen ihre Oberschenkel und bildeten am Boden eine kleine Pfütze. An diesem Abend musste ich Yvonne ins Bad bringen, so geschafft war sie. Während ich sie einseifte sah ich, wie sie sich unter dem Wasserstrahl der Dusche erleichterte. Ihr schien in diesem Moment einfach alles egal zu sein. Ich glaube auch nicht, dass sie mitbekommen hatte wie ich ihr das Halsband umlegte. Denn kaum lag sie im Bett, war sie auch schon eingeschlafen. Kapitel 6 Der Frühling 2005 bescherte uns recht früh ein paar schöne, sonnige Tage. Die Temperaturen waren angenehm und luden geradezu ein, auf der Terrasse zu sitzen und zu faulenzen. Patricia hatte mir einen Floh ins Ohr gesetzt, und dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Während des Winters saßen wir öfters in Patricias ...
     Wintergarten, und irgendwann sagte Pat zu mir: "Du solltest deine Terrasse auch überdachen lassen. Vielleicht ein Stück zum Wintergarten ausbauen lassen. Was meinst du?" Auf den ersten Blick sah das nach viel Dreck und Arbeit aus, aber je länger ich mich mit dem Gedanken beschäftigte, um so mehr gefiel er mir. Yvonne war von der Idee begeistert und machte sich sofort daran, ein paar Zeichnungen anzufertigen. Ich wusste gar nicht, dass sie so toll zeichnen konnte. Jedenfalls war ziemlich genau zu erkennen, wie das mal aussehen könnte. Wir gingen dann mit den Zeichnungen zu einem Schreinerbetrieb, der sich auf solcherlei Anbauten spezialisiert hatte. Dort war man von Yvonnes Vorarbeit sehr angetan, konnte einiges sogar 1:1 übernehmen. Der Architekt des kleinen Unternehmens kam dann zwei oder drei Mal zu uns raus um genau Maß zu nehmen. Als ich ihm beim ersten Mal eine Hausführung anbot, nahm er diese gerne an. Besonders angetan war er von unserem Wohn- und Arbeitsbereich. Die Idee, den halben Speicher einfach wegzunehmen, fand er genial. Ich fühlte mich schon etwas geschmeichelt, war das doch auf meinem Mist gewachsen. Die Vorbereitungszeit betrug mehrere Wochen, mussten doch unzählige Balken passgenau zurechtgesägt werden. Später sollte dann alles, wie aus einem Baukasten, nur noch zusammengefügt werden. Als dann der Wagen mit den Balken kam, bekam ich doch einen gehörigen Schrecken, denn es sah so aus, als ob sie einen mittleren Wald bei uns abladen wollten. Da für den Aufbau eines ...
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