1. Auf neuen Wegen 08v18


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    einen Klaps auf den Po, dann ging ich um sie herum, setzte mich aufs Bett und zündete mir eine Zigarette an. Ich reichte ihr die Zigarette, lachte dann hell auf und meinte: "Oh verflixt. Ich hatte ja gar nicht daran gedacht, dass ich dein vorlauten Mäulchen gestopft habe." Schadenfroh grinsend rauchte ich genüsslich und beobachtete dabei fasziniert, wie der kleine, gefesselte Nichtsnutz speichelte. "Jetzt reiß dich gefälligst mal am Riemen, dumme Pute. Du ruinierst mir ja noch das ganz Bettzeug!", fauchte ich sie an, während ich meine Zigarette ausdrückte. Um die neuerworbenen Fiberstöcke zu reinigen ging ich rüber ins Bad und hielt einen Teil des Handtuches unter den Wasserstrahl. Als ich mit dem nassen Handtuch auf Yvonne zuging kam mir eine Idee. Ich holte weit aus und ließ das nasse Ende des Handtuches auf ihre Arschbacken klatschen. Tropfen stoben davon und Yvonne stöhnte laut auf. Oh, das schien ihr zu gefallen. Wieder holte ich aus, nur diesmal ließ ich das Ende zwischen ihre Schenkel klatschen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ruckartig stellte sie sich auf die Zehenspitzen, ihre Backen pumpten wie irre, dann beugte sie leicht die Knie und federte so ihren ersten Orgasmus ab. Ich lies ihr etwas Zeit sich zu erholen, dann traf sie wieder das nasse Tuch und entlockte ihr dumpfe Stöhnlaute. Nach wenigen Schlägen kam sie ein zweites Mal, diesmal nicht so heftig, dafür aber hielt das Zittern länger an. Nun gewährte ich ihr eine längere Pause, in der ich die neuerworbenen ...
     Glasfiberstöcke mit dem Tuch abwischte und sie nebeneinander aufs Bett legte. Ich hatte mich für verschiedene Durchmesser entschieden, und was mir sicherlich am meisten an diesen Stöcken gefiel, waren die Farben in denen sie erhältlich waren. Von strahlendem Weiß, über quittengelb, neongrün, signalrot bis zu tiefschwarz reichte die Paillette. Mein absoluter Favorit aber war der anthrazitfarbene mit seinen acht Millimeter Durchmesser. Diesen Stock hatte ich dann auch in der Hand, als ich mich vom Bett erhob und hinter Yvonne trat. Mit ihren großen Augen schaute sie mich ängstlich an, denn sie wusste genau was dieser Stock anrichtete, und wenn ich ihn auswählte, es nicht bei ein paar Streichen bleiben würde. Die ersten Schläge waren eher ein sanftes Tätscheln als schmerzzuführende Hiebe. Sie hinterließen weder Spuren, noch provozierten sie irgend eine Reaktionen von Yvonne. Das änderte sich schlagartig beim ersten Hieb, den ich durchzog. Der ganze Körper meiner Kleinen war mit einem Mal in Aufruhr, sie zerrte an den Fesseln, drehte und wendete sich so weit es ihr möglich war und federte in die Knie. Quer über ihre Backen zog sich ein blutroter, aufgeworfener Striemen. In den letzten Monaten hatte ich, sehr zu Yvonne Leidwesen, viel Zeit und Mühe darin investiert, hübsche Muster und parallel laufende Linien zu erzeugen. Während Patricia ihren persönlichen Rekord bei 17 sich nicht kreuzenden Linien auf Biancas Arsch hielt, stand mein bestes Ergebnis bei Yvonne bei kümmerlichen 9 ...
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