1. Auf neuen Wegen 08v18


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    und die Zeitschaltuhren, mit denen sich das Öffnen und Schließen der Fenster regeln ließ. Yvonne und ich standen auf unserer neu gestalteten Terrasse, sahen uns an und wussten: es lag noch viel Arbeit vor uns. Am Abend schauten dann kurz Patricia und Bianca vorbei. Beide zeigten sich begeistert von unserem neuen Wintergarten und sparten nicht mit gut gemeinten Ratschlägen und Tipps. Ich hatte das Gefühl, als ob sie uns gerne bei der Arbeit helfen würden. Allerdings wusste ich, dass Patricia und Bianca am nächsten Tag für einige Wochen in die Staaten reisen würden. Am Freitag brachten uns zwei junge Burschen die bestellten Sachen aus dem Gartencenter. Als sie mitbekamen, dass Yvonne und ich alleine waren, trugen sie uns die schweren Pflanzenkübel, die Säcke mit Erde, die Pflanzen und all den Kleinkram bis in den Wintergarten. Dafür bekamen sie dann noch jeder ein Bier und während sie ihre Zigaretten rauchten, schielten sie hemmungslos Yvonne unter den ultrakurzen Rock, den sie trug. Derart aufgegeilt entließen wir sie dann, und konnten uns gut vorstellen, wie sie über uns während der Heimfahrt ablästerten. Kapitel 9 Der Samstag war der schönste und wärmste Tag der Woche. Und obwohl wir die Fenster im Wintergarten auf Kippe gestellt hatten, lief uns der Schweiß in Strömen herunter. Ich trug ein enges, schwarzes Turnhöschen und ein knappes, ebenfalls schwarzes Top. Yvonne, die von meinem Arrangement mit Phil nichts ahnte, hatte ich wegen einer Unachtsamkeit am Frühstückstisch ...
     zur völligen Nacktheit verdonnert. Sie nahm es gelassen, dachte sie doch wir würden den Tag alleine im Wintergarten verbringen. So stand sie also vor mir, derbe Arbeitsschuhe an den Füßen, die rosafarbigen Gartenhandschuhe in den Händen haltend. Als sie sich nach den Zigaretten bückte, blitzte im Sonnenlicht der stählerne Plug auf. Der Summer des Außentores ertönte, und ich ging in den Flur, um zu schauen wer da klingelte. Auf dem kleinen Monitor sah ich Phils altes, klappriges Auto und betätigte den Öffner. Das Tor fuhr zur Seite und Phil kam die Auffahrt hoch. Ich ging wieder nach hinten und sah Yvonne, wie sie vor einem großen Blumenkübel kniete und ihn mit Erde füllte. Auf ihrer Stirn war ein großer, vom Schweiß verschmierter Dreckfleck, ihre Brüste, ihr Bauch und ihre Oberschenkel wiesen ebenfalls Schmutzspuren auf. "Wer war denn an der Tür?", fragte sich mich. "Schau doch selber!", antworte ich und deutete nach draußen, wo gerade Phil um die Ecke bog und uns zuwinkte. Mit einem Blick, der töten könnte, meinte Yvonne: "Das hast du genau gewusst ... ." "Richtig meine Liebe. Und wenn du heute morgen nicht so zickig gewesen wärst, müsstest du dich jetzt nicht so verdreckt präsentieren. Aber so ... ." Ich bot Phil einen Stuhl an, goss ihm eine Tasse Kaffee ein, und nahm dankend die Zigarette an, die er mir reichte. Gemeinsam schauten wir Yvonne zu, die mit hochrotem Kopf weiter ihren Kübel mit Erde füllte. Phil ging raus zu seinem Wagen, der vor dem Haus stand. Kurze Zeit ...
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