Auf neuen Wegen 08v18
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynachtaktiv
später kam er wieder. Er trug jetzt Arbeitshose und Arbeitsschuhe, sein T-Shirt warf er über eine Stuhllehne und begann dann die schweren Säcke mit Blumenerde aufzuschneiden und in die Kübel zu füllen. Mit der Zeit entspannte sich Yvonne etwas, woran Phil mit seiner lustigen und unkomplizierten Art nicht ganz unschuldig war. Der Mann war ein echtes Arbeitstier, und so kamen wir deutlich schneller voran, als wir gedacht hatten. Mit der Verteilung der Pflanzen, so wie ich sie mir ausgedacht hatte, war er dann aber nicht ganz einverstanden. Mit dem Hinweis auf schnell und langsam wachsende Pflanzen schlug er eine andere Verteilung vor. Und so machten wir es dann auch. Wir kehrten dann gründlich aus, und während Yvonne mit einem nassen Aufnehmer noch einmal wischte, brachten Phil und ich die Werkzeuge und übrig gebliebenen Teile nach draußen in den Schuppen. Als wir außerhalb von Yvonnes Sichtweite waren, packte er mich an den Schultern und zog mich zu sich heran. "Ihr Zwei versteht es einen Mann kirre zu machen, wisst ihr das?" "Natürlich wissen wir das!", entgegnete ich leicht trotzig und presste mich an ihn. Dann legte er eine Hand hinter meinen Kopf und zog mich zu einem langen Kuss an sich heran. Seine andere Hand lag derweil auf meinen Pobacken. Er hatte wirklich Hände so groß wie Bratpfannen. Wir hatten uns gerade voneinander gelöst, als Yvonne im Türrahmen erschien. Besen und Feudel in der einen, einen Eimer in der anderen Hand, sah sie uns an. Phil nahm ihr die Sachen ...
ab, stellte sie in einer Ecke ab, um dann Yvonne mit seinen Armen zu umschlingen. Ihre spitzen Brustwarzen rieben sich an seiner breiten Brust, während er sie küsste. Ich schmiegte mich an Phil, hielt mich an seinem Oberarm fest und sagte: "Vielleicht sollten wir uns erst einmal säubern, was haltet ihr davon?" Während Phil zu seinem Wagen ging um seine sauberen Sachen zu holen, warteten wir auf der Terrasse auf ihn. "Das hast du dir ja schön ausgedacht", sagte Yvonne zu mir. "Na wenn du nicht willst ... ich kann ihn ja wieder nach Hause schicken ... ", antwortete ich ihr. "Untersteh dich!", grinste Yvonne mich an. "Jetzt, wo er uns so toll geholfen hat, können wir ihn doch nicht ohne Belohnung gehen lassen!" In diesem Moment kam Phil um die Ecke. "Das Beste wird sein, wir ziehen uns alle hier draußen aus. Mit unseren dreckigen Klamotten versauen wir uns sonst noch die Teppiche", sagte Yvonne schadenfroh grinsend, denn immerhin war sie es, die schon den ganzen Nachmittag splitterfasernackt herumlief. "Wo sie Recht hat, hat sich Recht", meinte Phil und stieg aus seinen schweren Schuhen. Dann streifte er sich seine dreckige Hose ab und schleuderte sie in ein Ecke der Terrasse. Nur mit seinen Boxershorts bekleidet wuchs der Kerl noch mal um einiges. Auch ich hatte mir inzwischen das Top über den Kopf gezogen und war aus meinem Turnhöschen gestiegen. Als Phil Yvonne und mich nebeneinander im Adamskostüm stehend sah, pfiff er anerkennend zwischen den Zähnen. Wir nahmen ihn in unsere ...