Auf neuen Wegen 08v18
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynachtaktiv
eine Zigarettenpause eingelegt und Phil kam auf mich zu, als er sah, dass ich mich mit einem schweren Korb abmühte. "Darf ich?", fragte er mich, dann nahm er mir den Korb einfach aus der Hand. Sein nackter Oberkörper glänzte schweißnass in der Sonne. Ein herber, aber nicht unangenehmer Duft ging von ihm aus. "Dankeschön", säuselte ich ihn an. "Wenn du in deiner Mittagspause nichts Besseres zu tun hast, könnte ich dir das Haus zeigen ... Als Architekt interessiert dich das vielleicht?" Phil nickte nur, dann ging er wieder zu seinen Leuten, die inzwischen die Arbeit wieder aufgenommen hatten. Als Phil den ersten Stock sah, klatschte er anerkennend in die Hände. "Genial! Die Idee, den halben Speicher wegzunehmen, der hohe Wohn- und Schlafraum, das Büro auf der halben Ebene und darunter das Bad und die Ankleideräume ... einfach genial!" So wie er sich aufführte, schien das sein voller Ernst zu sein. Ich hatte gerade auf dem Boden einen Büstenhalter entdeckt und aufgehoben, den ich wohl beim Aufräumen übersehen hatte, als Phil mit einem Mal sehr nahe vor mir stand. Ich schaute zu ihm hoch, er fasste mich an den Oberarmen und drängte mich gegen das Treppengeländer, das zum Büro hochführt. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und ich spürte, wie sich sein Oberschenkel zwischen meine Schenkel schob. "Du bist eine eigenartige Frau, weißt du das?" "Wie kommst du darauf?" "Ich habe Augen im Kopf." "Ach ja?" Seine Augen wurden kalt als er sagte: "Was würdest du ...
sagen, wenn ich dir sage, dass ich dich ficken will?" "Jetzt enttäuschst du mich aber", flüsterte ich ihm zu. "Was willst du denn hören? ... Dass ich euch beide haben will? ... Ja gut , ich will euch beide ficken!" Ich schaute einen Moment in sein Gesicht, welches mir offen und ehrlich entgegenblickte. "Kommt ganz darauf an ... ", sagte ich zu ihm. "Kommt auf was an?" "Na ob du am Wochenende Zeit hast ... und jetzt lass mich endlich los, du tust mir weh!" Vor dem Bett blieb er dann noch einmal stehen und schaute sich die Plugs an, die in Reih und Glied auf der Ablage überm Bett standen. "Dekorativ", sagte er grinsend. "Ja, auch ... aber jetzt mach, dass du zu deinen Leuten kommst, sonst reden die noch über uns." "Das tun die eh schon", rief er laut lachend, während er die Treppen herunter lief. Kapitel 8 Es war Donnerstag Vormittag und während die Handwerker die letzten Scheiben und Türen einbauten, feierten Yvonne und ich im Gartencenter eine wahre Einkaufsorgie. Ein Verkäufer lief hinter uns her und notiere all das, von dem wir meinten, es würde sich gut in unserem neuen Wintergarten machen. Man versprach uns, alles am nächsten Tag zu liefern. Wieder zu Hause waren die Männer gerade dabei, ihr Werkzeug und die übrig gebliebenen Teile sowie all das Verpackungsmaterial der Scheiben und Türen auf dem Laster zu verstauen. Der Architekt war ebenfalls anwesend und machte mit dem Polier zusammen die Abnahme. Das Letzte, was sie überprüften, waren die elektrisch verstellbaren Fenster ...