1. Auf neuen Wegen 08v18


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    Gesichtsausdruck sah, den ich inzwischen nur zu gut kannte. "Komm lass uns ins Haus gehen", sagte ich um sie wieder abzukühlen. "Wir machen noch ein Portion Limonade, die wir den Männern bringen, die schuften ja ganz schön." Kapitel 7 Am nächsten Morgen weckte mich ein plätscherndes Geräusch neben dem Bett auf. "Na wenn du wach bist, hättest du mich ja auch losmachen können ..." "Ja, ich wünsche dir auch einen schönen guten Morgen, mein Schatz", schob ich ihr süffisant unter. "Hörst du, die Arbeiter kommen gerade", sagte sie, während sie wieder ins Bett kam und sich unter meine Decke schob. Sie begann mich an den Brustwarzen zu necken, aber weil ich noch gar nicht richtig wach war, kitzelte das ziemlich. Kurzerhand öffnete ich meine Schenkel, drückte ihren Kopf nach unten und entspannte mich erst mal wieder. Es mochte eine halbe Stunde vergangen sein, da tauchte Yvonnes Kopf unter der Bettdecke auf und lag zwischen meinen Brüsten. "Ich hab Hunger ... und Durst habe ich auch", moserte sie. "Jetzt wo du es sagst, ich habe auch einen großen Kaffeedurst und ein leckeres Brötchen wäre auch nicht zu verachten." "Tja, wenn ich ja nicht jeden Abend wie ein Stück Vieh mit einer Kette an das blöde Bett gefesselt würde, dann könnte ich mich morgens ums Frühstück kümmern und dir ein Tablett ans Bett bringen ... aber so ... ." Ich musste herzhaft lachen. Nachdem Yvonne in der Vergangenheit gemerkt hatte, dass es ihr überhaupt nichts nützte wenn sie über das Ritual des Ankettens ...
     meckerte, fährt sie neuerdings eine andere Masche. Und die ist teilweise schon echt verlockend. Nachdem ich Yvonne von dem Halsreif befreit hatte, ging sie zum Fenster. "Ich will nur mal schauen wie weit die sind", sagte sie. "Hey, Fräulein, ziehst du dir vielleicht erst mal was drüber? Oder willst du deine Titten so aus dem Fenster hängen?" "Mach ja schon ...", grummelte Yvonne, griff neben sich wo über einem Stuhl ein seidenes Unterhemdchen hing, hielt es sich vor die Brüste und lehnte sich dann aus dem Fenster um den Arbeitern zuzuschauen. "Na viel besser als nackig ist das aber auch nicht!", sagte ich zu ihr. "Meckerziege", flüsterte Yvonne. "Das hab ich gehört!", rief ich zu ihr rüber. "Shit" "Das auch ..." Während wir auf der einen Seite des Fensters gemütlich am Frühstückstisch saßen, fügten auf der anderen Seite die Arbeiter die schweren Balken ineinander. Offensichtlich hatten sie Spaß daran, ab und an einen Blick zu riskieren, denn sie lachten und stießen sich gegenseitig an und deuteten mit dem Kopf in unsere Richtung. Ich erkannte Phil, wie er auf dem obersten Balken saß und große Holzdübel in vorgebohrte Löcher schlug. "Hoffentlich fällt er nicht runter", dachte ich gerade als Yvonne sagte: "Verdammt hoch, nicht ...?" Ich lächelte meine Freundin an und sagte: "Hab ich auch gerade gedacht ... ." Nach dem Frühstück fuhr Yvonne in die Firma, wo es einiges an Schreibarbeiten zu erledigen gab. Ich selbst räumte den Tisch ab und ging dann ins Freie. Die Arbeiter hatten gerade ...
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